Gefühle loswerden

Negative Gefühle loswerden? Welchen Denkfehler du dabei begehst

Seine Gefühle loswerden.

Besser seine negativen Gefühle loswerden.

Wer will das nicht?

Wer hat nicht Lust, jeden Tag voller Freude und Leichtigkeit getragen von umwerfenden Emotionen durch sein Leben zu schweben?

Solch ein leichter Zustand ist möglich. Ein Leben voller positiver Gefühle ist möglich.

Nur nicht, indem wir mit aller Kraft gegen unsere Gefühle ankämpfen und diese Gefühle loswerden wollen, koste es, was es wolle.

Aber es gibt einen Weg.

Wie du deine negativen Gefühle loswerden und in positive Gefühle verwandeln kannst, das erfährst du in diesem Artikel.

Was ist eigentlich so schlimm an Gefühlen?

Erinnere dich an eine Situation, in der du Angst hattest.

Quizfrage: “Was genau hat dir Angst gemacht?”

Mal angenommen, du hast Angst davor, von deinem Partner verlassen zu werden.

Was macht dir Angst?

  • Die Tatsache, dass ab sofort jemand keine Zeit mehr mit dir verbringen wird?
  • Der Umstand, dass du mit niemanden deine Sorgen und Probleme besprechen kannst?

Am Ende sind das alles nur Umstände.

  • Wir wurden verlassen.
  • Wir sind jetzt alleine.

Vor irgendwelchen Umständen hat noch nie jemand Angst gehabt. Davor, wie uns die Umstände fühlen lassen werden, allerdings schon.

Wir haben Angst davor, uns einsam zu fühlen.

Wir haben Angst vor dem Gefühl, mit unserer Wut, Scham und Unsicherheiten alleingelassen zu werden.


Wir haben Angst vor Gefühlen und nicht vor Tatsachen.

Jetzt weißt du auch, wieso viele Menschen extrem angespannt durch ihr Leben laufen.

Sie sind in ständiger Angst vor Gefühlen, die sie unter Umständen nicht auszuhalten in der Lage sind.

Angst erzeugt Anspannung.

Diese Anspannung wollen wir loswerden.

Doch wählen wir intuitiv leider oftmals einen fatalen Weg.

Wir unterdrücken Gefühle in der Hoffnung, dass sie so verschwinden. Wir flüchten uns in Gedanken oder lenken uns mit hektischer Betriebsamkeit ab.

Doch genau das führt dazu, dass Angst und Anspannung bei uns bleiben, wie Bonnie bei Clyde.

Kurzfristig scheinen sie zwar von uns abgefallen zu sein, in Wirklichkeit haben wir sie nur temporär aus unserem Fokus verbannt.

Gefühle loswerden – mein Guide

Die Spannung und auch das Gefühl dahinter bleiben bestehen. So lange, bis wir sie bejahend fühlen und sie mit unserer Aufmerksamkeit beschenken.

Wenn ich mir ihr zuwende und meine komplette Konzentration auf sie richte, dann kann sich diese Spannung allmählich lösen.

Der Weg, um unsere negativen Gefühle loszuwerden ist, sich ihnen zuerst bejahend und liebevoll zuzuwenden.

Sie sind dann erleichtert, weil ich sie wahrgenommen habe und ihm die Aufmerksamkeit gegeben habe, die sie verdienen.

Lenke ich mich hingegen ab, so bleibt die Spannung im Körper.

So werde ich weiterhin Angst vor meinen Gefühlen haben und eine Restspannung oder Restangst verbleibt im Körper – auch wenn die Situation längst geklärt ist.

Kontraintuitiv, ich weiß.

“Ich will meine Gefühle loswerden und jetzt soll ich sie noch mehr in meinen Fokus rücken?”

Genau. Du kannst deine Gefühle so oft du willst wegdrücken, abmildern oder mit dem Kopf kleinanalysieren.

„Gib mir die magische Pille, Methode, Technik, den Kurs oder das Seminar, damit alles, was ich nicht fühlen will, auf magische Weise aus meinem Leben verschwindet.“

Unsere Gefühle wollen gefühlt werden

Doch unsere Gefühle wollen gefühlt werden. Sie sind hartnäckige Zeitgenossen, die niemals klein bei geben.

Daher werden sie immer resoluter auf sich aufmerksam machen und wir werden immer brutalere Mittel benötigen, um nicht hinsehen zu wollen.

Manche Menschen brauchen erst einen Nervenzusammenbruch oder wiederholte Panikattacken bevor sie (unter Umständen) merken, was da los ist.

Du wirst nur in der Lage zu sein, deine Gefühle zu verwandeln, wenn du die ehrliche Bereitschaft aufbringst, dich mit dir selbst zu beschäftigen.

Gerade dann, wenn die Gefühle besonders unangenehm sind, und du am liebsten sofort die siebte Folge von House of Cards anmachen würdest.

Diese Bereitschaft kann ich dir nicht abnehmen.

Ich kann dir nur erklären, wieso der Kontakt mit dir selbst so wichtig ist und dir zeigen, wie du vorgehst.

Den Weg ins Spüren zu gehen, bleibt immer deine Aufgabe.

Deine Gefühle kannst du nur in deinem eigenen Körper spüren und annehmen.

Wieso du nicht alles mit dem Kopf verstehen musst

Als ich anfing, mit meinem Körper zu spüren und immer mehr aus dem Kopf und dem „ich muss alles verstehen“ herauskam, stellten sich überwältigende Veränderungen ein.

Ich finde mich heute oft in der Metapher eines Forschers wieder, der neugierig und unvoreingenommen eine Bestandsaufnahme von dem anfertigt, was gerade da ist.

So dringe ich immer tiefer in meine eigene Gefühlswelt vor, lerne mich jeden Tag neu kennen und nehme Schritt für Schritt alles an, was da ist.

Das ist unglaublich befreiend.

Daher fordere ich dich hier zu etwa auf, das dein Leben radikal verändern kann.

Möchtest du deine Gefühle verwandeln lernen, so musst du mehr bewusste Zeit mit dir selbst verbringen.

Ohne geht es nicht. Schließe als kleinen Vorgeschmack einmal 30 Sekunden deine Augen und spüre in dich hinein. Was nimmst du wahr? Lass alles da sein und beobachte es.

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Was uns heute davon abhält, unsere Gefühle loswerden zu können

Dabei sind wir alle süchtig.

Weißt du auch, wonach?

Ich verrate es dir.

Danach, uns von unseren Gefühlen und Empfindungen abzulenken. Sie nicht spüren zu müssen.

Wir tun dies regelmäßig.
Wir alle tun es.
Jeder auf seine Weise
.

Ablenkung, Ablenkung, Ablenkung – ist alles, was zählt

Übermäßiges Fernsehen, stundenlanges Computerspielen, bei jeder Kleinigkeit eine bunte Pille einwerfen und immer schön von Menschen umgeben sein zu müssen.

Kein Wunder, dass unsere Freizeitindustrie die Chance ergreift und Milliardenumsätze damit macht, Menschen mit immer stärkeren Reizen von sich selbst abzulenken.

Wenn es in einem Kinofilm knallt, explodiert und dem Zuschauer die Kugeln um die Ohren fliegen, aber in der Reihe hinter mir jemand gleichzeitig noch auf seinem Handy herum tippt, dann scheint bei vielen eine Dosis Ablenkung nicht mehr auszureichen.

Die Emotionen klopfen immer stärker an, also brauchen wir immer stärkere Reize in immer kürzerer Abfolge.

Diese Aktivitäten an sich sind nicht einmal im Ansatz zu verdammen.

Ihr unbewusster Gebrauch als Ablenkung von uns selbst jedoch schon.

Wir fragen zwar bei jeder Begrüßung unser Gegenüber, wie es ihm geht, doch wann hast du dir diese Frage das letzte Mal gestellt?

Noch viel wichtiger, wann hast du dir das letzte Mal die Zeit genommen, in dich zu spüren und dir eine ehrliche Antwort gegeben?

Dich selbst nicht mit einem gequälten „muss ja…“ abgespeist?

Du bist die wichtigste Person in deinem Leben

Wann hast du dir das letzte Mal wirklich zugehört?

Wann hast du das letzte Mal Zeit mit dir alleine verbracht? In der Stille und Achtsamkeit anstatt mit dem Tablet, Handy, Fernseher oder allem gleichzeitig?

Wann hast du das letzte Mal bewusst dafür gesorgt, dass es dir gut geht oder dich überhaupt erstmal gefragt, was dir gut tut?

Wir verbringen unser Leben heutzutage zum größten Teil im Außen. Wir hetzen Zielen hinterher, verbringen Zeit mit anderen Menschen und fragen uns, wie wir diese wohl beeindrucken oder glücklich machen können.

Dabei vergessen wir darüber nachzudenken, wie wir uns selbst beeindrucken und glücklich machen können.

Es geht hier im nichts weiteres, als um den wichtigsten Menschen in deinem Leben. Es geht um dich.

Es geht darum, dich kennenzulernen und Zeit, Energie und Fokus in diese Beziehung zu investieren.

Erst, wenn wir nach Innen gehen können wir erkennen, wer wir wirklich sind. Erst, wenn wir unseren Gefühlen den Raum geben, den sie verdienen, können sie sich auflösen.

Wenn wir unseren Gefühlen zum ersten Mal erlauben, da zu sein und ihnen Raum geben, fangen wir wirklich an zu leben.

Diese Beziehung ist die Grundlage für ein erfüllendes Leben.

Doch vielen Menschen scheint diese Beziehung heute nicht mehr viel wert zu sein.

Kurzfristige Ablenkung scheint zumindest höher im Kurs zu stehen.

Das ist schade.

Die Ablenkungsdiät

Schaue, wo du dich in deinem Leben vom spüren und bejahenden Fühlen ablenkst.

Wenn das erste, was du morgens tust ist, dir dein Handy vor die Nase zu halten, dann startest du unbewusst in deinen Tag.

Die Zeit, die wir mit uns verbringen, ist die wichtigste Zeit am Tag.

Trotzdem verbringen wir sie oftmals nicht in Kontakt mit uns selbst, sondern in Ablenkung. Unser Fokus ist die meiste Zeit im Außen anstatt im Innen.

Schaue also in deinem Leben nach. Wo lenkst du dich vom spüren ab?

  • Ist es das Zeitungslesen am Morgen?
  • Das Buch oder Handy in der U-Bahn?
  • Das Hörbuch im Auto?
  • Das Radio?
  • Der mp3 Player?
  • Der Alkohol?
  • Medikamente?
  • Musst du immer von Menschen umgeben sein?
  • Isst du viel?

Was auch immer es ist, verzichte für eine Zeit bewusst darauf. Wenn du während deines Frühstücks Zeitung liest, dann lasse das für einige Wochen weg und schenke stattdessen dir selbst Aufmerksamkeit.

Wenn du in der U-Bahn Musik hörst, dann lasse den mp3 Player zu Hause und verbringe die Zeit achtsam mit dir.

Wenn du ständig mit Menschen umgeben sein musst, dann nimm dir verabrede an einem Abend in der Woche einmal ein Date mit dir und verbringe hier Zeit im Stillen. Mach es dir gemütlich, zünde ein paar Kerzen an und schaue, was so alles so da ist, wenn du einfach nur in dich hinein spürst.

Hier gibt es übrigens keine Ausreden.

Wir sind viel zu beschäftigt und haben viel zu wenig Zeit, etwas zu merken.

Rufe dir immer wieder im Erinnerung, dass keine Beziehung so wichtig ist, als die Beziehung zu dir selbst.

Nimm dir die Zeit für dich.

Ich kann gar nicht oft genug betonen, wie wichtig das ist.

Es ist wirklich unglaublich wichtig.

Tue es.

Wie du durch bejahendes Fühlen deine Emotionen verwandelst

Erst, wenn du regelmäßig mit dir selbst in Kontakt trittst, wirst du deinen Gefühlen den Raum geben können, den sie brauchen. Erst dann können sie sich dazu entscheiden, zu gehen.

Erst wenn du ihnen von Herzen erlaubst, einfach da zu sein, werden sie gehen. Irgedwann wirst du dabei an einen Punkt kommen, wo du alle Gefühle und Emotionen begrüßen kannst.

Du wirst keine Angst mehr vor der Angst haben, sondern sie neugierig anschauen. In ihr steckt so viel Weißheit und so viel Wachstumspotential für dich. Dieses Potential kannst du nur ausschöpfen, wenn du dich bewusst mit dir und dem, was du jeden Tag fühlst, beschäftigst.

Ein neuer Lebensstil

Deine Gefühle zu verwandeln ist nichts, was durch Nachdenken und Verstehen geschieht.

Es muss im täglichen Leben geübt werden.

Schließe wieder deine Augen. Nimm einen tiefen Atemzug und spüre in dich hinein. Bleibe mit deiner Aufmerksamkeit bei dem, was du fühlst.

Achte jetzt darauf, wo und wie du deine Empfindungen interpretierst. Glaube mir, es wird passieren.

Vielleicht denkst du: „Ah, ich fühle mich gerade etwas angespannt in den Schultern, weil ich mir gestern auf der Arbeit so viel Druck gemacht habe.“

oder

„Der Druck in meiner Brust ist bestimmt meine Angst, weil mir früher immer so oft gesagt wurde, dass diese Welt gefährlich ist.“

Das ist dein Denker, der sich zwischen dich und das Gefühl schieben möchte.

Immer, wenn du dich in solch einer Interpretation deines Gefühls verlierst, sage dir: „Stop, fühlen“ und richte deine Aufmerksamkeit wieder gezielt auf das, was du fühlst.

Übe so, aus deinem Kopf in deinen Körper zu gehen und immer mehr bei dir und deinem Gefühl zu sein, anstatt bei irgendeiner Geschichte in deinem Kopf.

19 Kommentare
  1. Christine
    Christine sagte:

    Ich würde sehr gerne deine kostenlosen online Kurse belegen aber aus irgendeinem Grund klappt es mit meiner email Adresse nicht

    Antworten
  2. Malu
    Malu sagte:

    Das Problem habe ich auch. Ich habe mal den Selbstwertkurs gestartet. Erst hab ich gar keine Email bekommen, dann hattest du irgendwas gemacht und ich musste mich nochmal anmelden. Dann gings…aber nur bis zur ersten Übung, danach kamen keine Emails mehr.
    LG

    Antworten
  3. Nadin Weisze - Tief Gang
    Nadin Weisze - Tief Gang sagte:

    Hallo Tim,

    deine Gedanken zum Thema Negative Gefühle finde ich spannend und wertvoll. Ich erlebe auch, dass sich hinter diesen so viel Gutes verbirgt und sie einfach gefühlt und gesehen werden wollen. Seitdem ich mich selbst liebe, hat sich mein Leben um 180 Grad gedreht.

    Schön, dass du machst, was du machst!
    Ich wünsche mir, dass es immer mehr sich selbst liebende Menschen gibt. :)

    Alles Liebe, von Herzen, Nadin

    Antworten
  4. Joh Bruns
    Joh Bruns sagte:

    Der wichtigste Schritt dabei ist, sich zuerst einmal wirklich seiner Gefühle bewusst zu machen. Sie dabei vollkommen zu spüren und auszuleuchten, wird regelmäßig zum Loslassen der negativen Gefühle führen. Liebe Grüße, Joh

    Antworten
  5. Bettina - KreativGedacht
    Bettina - KreativGedacht sagte:

    Lieber Tim,

    ich finde, du hast das sehr verstänndlich dargestellt, wie wichtig es ist, in sich hineinzuhören und wie man seine Gefühle annehmen kann. All die Krankheiten sind auch meines Erachtens nur durch erdrängung entstanden. Der Verdrängung von Unzufriedenheit, Unterdrückung, Schmerzen, Traurigkeit. Und diese Gefühle an sich entstehen, wenn man entgegen dem lebt, was einem gut tut und einem im Inneren entspricht.

    Es ist so wichtig, sich mit sich selbst zu befassen. Wir müssen Zeit in uns investieren, in uns hineinhören, was uns gut tut, was wir brauchen und wie wir leben wollen. Wir müssen uns fragen, welche Vorstellungen und Werte wir haben und ob diese mit unserer Lebensweise übereinstimmen. Nur so können wir zufrieden und glücklich werden.

    Ich hoffe, die Menschen wachen auf und leben bewusster, auch durch deinen Beitrag.

    Vielen Dank dafür.

    Liebe Grüße
    Bettina

    Antworten
  6. Tim Hamer
    Tim Hamer sagte:

    Hey Bettina,

    danke für deinen Kommentar, du hast es wirklich nochmal super auf den Punkt gebracht. Vor allem bei dem Punkt mit den Krankheiten stimme ich dir voll und ganz zu.

    Liebe Grüße,
    Tim

    Antworten
  7. Manuela
    Manuela sagte:

    Halli hallo Tim,
    vielen lieben Dank für deine Mails! Du hast dafür gesorgt, dass ich mich wieder so annehmen kann, wie ich wirklich bin und sprichst mir bei vielem wirklich aus dem Herzen.
    Super schön, dass es deine Seite gibt und mit deinem Humor macht es es leichter, Alles einfacher zu sehen.
    Mach weiter so! Herzliche Grüße Manu

    Antworten
  8. Kristina Förtsch
    Kristina Förtsch sagte:

    Hey Tim!
    Zeit für sich einzuplanen und bewusst zu leben ist gerade in der heutigen Zeit sehr sehr schwer! Trotz allem übe ich mich auch darin, ganz bewusst, mir eine Ich-Zeit einzuplanen. In der Zeit gibt es nur mich, einen Tee und mein Jornal, in das ich Gedanken, Emotionen und alles was mich so bewegt aufschreibe! Das hilft mir ein bisschen meine Gedanken zu sortieren!
    Vielen Dank für deine inspirierenden Worte! <3
    Liebe Grüße!

    Kristina

    http:www.paulinakristina.de

    Antworten
  9. Gerd
    Gerd sagte:

    Hallo Tim,

    nachdem ich das gelesen habe, weiß ich auch was los ist, wenn ich immer etwas machen muss, immer etwas mitnehme und mir den Koffer vollpacke, wenn ich wegfahre…

    Danke für den sanften Holzhammer… :-)

    Beste Grüße,
    Gerd

    https://www.rueckenfit.net

    Antworten
  10. Barbara J. Schoenfeld
    Barbara J. Schoenfeld sagte:

    Oh wie ich das kenne, lieber Tim,

    auch ich habe lange Jahre immer wieder versucht meine negativen Gefühle loszuwerden, einfach zu unterdrücken. Ich habe es geschafft. Aber um welchen Preis.
    Sie haben ihr Eigenleben geführt und sind dann immer mal wieder an unpassender Stelle explodiert. Bis ich mich drangemacht habe, diese Gefühle auch wirklich zuzulassen, anzuschauen, wertzuschätzen. Dann war es nach einer Weile tatsächlich möglich, sie gehen zu lassen, sie umzuwandeln.
    Heute unterdrücke ich sie nicht mehr und es geht mir wesentlich besser.
    Vielen Dank für den tollen Artikel und weiterhin viel Erfolg bei deiner Arbeit

    Herzliche Grüße
    Barbara von https://leichter-einschlafen.de

    Antworten
    • Tim Hamer
      Tim Hamer sagte:

      Danke, genau die gleiche Erfahrung hab ich auch gemacht. Es braucht ein wenig Eingewöhnungszeit, aber dann kann es wirklich das ganze Leben verändern :D

      Antworten

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  1. […] wenn die Scheiße und das negative Gefühl dazu vorbei sind, steht man auch nicht da und sagt: „Ok, jetzt habe ich was gelernt.” Diese […]

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