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Innere Leere – 6 Tipps, um richtig damit umzugehen

Im Grunde scheint alles zu laufen…

Da sind viele Dinge, für die du dich glücklich schätzen kannst.

Oberflächlich betrachtet fehlt dir an nichts.

Deine Partnerschaft ist in Takt, du hast ein gutes Verhältnis zu Freunden und der Familie und auch mit deinem Job bist du weitgehend zufrieden.

Trotzdem schleicht sich immer wieder das ungeliebte Gefühl der inneren Leere ein, das du am liebsten ganz schnell wieder loswerden willst.

Meistens in Momenten, in denen du mit dir allein bist.

Du hast keine Ahnung, woher diese Leere kommt und schon gar nicht, was du dagegen tun sollst?

Oder aber du weißt schon, welche Ursache diese Empfindung hat…

Vielleicht hat dich ein geliebter Mensch urplötzlich verlassen, etwas Unerwartetes ist passiert, das dich komplett aus der Bahn geworfen hat oder du bist einfach grundsätzlich unzufrieden mit dir und deinem Leben?

Ob du die Gründe nun kennst oder nicht, feststeht:

Irgendwas in dir fühlt sich leer und unstimmig an und die Lebensfreude ist dir abhandengekommen.

Fast jeder Mensch hat solche Phasen der inneren Leere schon mal erlebt und ich verspreche dir: Es gibt einen Ausweg und gemeinsam finden wir ihn!

Wenn du dich wieder mehr spüren willst, aber nicht weißt wie, dann lies jetzt unbedingt weiter.

Denn in diesem Artikel gehen wir dem Gefühl der inneren Leere genauer auf die Spur und finden heraus, warum du dich so fühlst und wie du richtig damit umgehen kannst.

Ich gebe dir 6 wertvolle Praxistipps an die Hand, mit denen du das Gefühl der inneren Leere Stück für Stück hinter dir lassen kannst.

So wirst du es schaffen, wieder mehr Zufriedenheit, Lebendigkeit und Freude zu empfinden und den Sinn deines Daseins und Wirkens zu erkennen.

Klingt gut? Super! 😊

Bevor es losgeht, erkläre ich dir kurz, wie sich das Gefühl der inneren Leere äußert.

Worin sich das Gefühl der inneren Leere äußert

Die Punkte helfen dir zu prüfen, ob du davon betroffen bist:
  • Drängt sich die Frage nach dem Sinn des Lebens in den Vordergrund? Fragst du dich, wer du bist, was dich ausmacht und welche Bedeutung dein Leben hat?
  • Bist du häufig von negativen Gedanken geplagt? Fühlst du dich oft (scheinbar grundlos) niedergeschlagen?
  • Trotz eines stabilen Umfeldes fühlst du dich unverstanden?
  • Fühlst du dich oft einsam, auch wenn du in Gesellschaft bist?
  • Bist du abhängig von der Bestätigung anderer?
  • Fühlst du, dass irgendwas nicht richtig/ stimmig ist?
  • Fühlst du dich innerlich wie taub?

Untersuche mal, in wie vielen Punkten du dich wiederfindest.

Genau solche Gedanken und Gefühle nähren nämlich das Gefühl der inneren Leere und verhindern Freude und Dankbarkeit.

Durch diese Selbstzweifel kann sich ein Teufelskreis entwickeln:

Du fühlst dich leer, verstehst nicht wieso und entwickelst Angst vor dem Gefühl der inneren Leere, wodurch sie sich noch mehr verstärkt.

Und was tun die meisten Menschen in so einem Fall?

Sie lenken sich ab, nur um das Gefühl nicht länger spüren zu müssen.

Vielleicht auch du?

Wie du die innere Leere zu füllen versuchst

Das Gefühl der inneren Leere kann sehr gut mit dem Gefühl von Hunger verglichen werden.

Hier handelt es sich allerdings nicht um einen körperlichen, sondern um einen seelischen Hunger.

Im Falle von emotionalem Hunger versuchst du die Lücke ebenfalls zu füllen.

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Viele Betroffenen fühlen sich wie in einem schwarzen Loch, das scheinbar alles aufsaugt. Kennst du das auch?

Dieses Vakuum wird dann durch Ersatztätigkeiten gestopft, die oftmals mehr schaden als nützen:

Ob durch Frustkäufe, Glücksspiele, Drogen oder übermäßigem Essen...

Oder du gehörst zu der Fraktion, die sich in übertriebene Arbeit oder flüchtigen sexuellen Abenteuer stürzt, nur um diese Leere nicht spüren zu müssen?

Wie du schnell merken wirst, sind dies alles nur kurzzeitige Befriedigungen, die dich niemals wirklich ausfüllen können.

Bevor ich dir aber zeige, was stattdessen hilft, fragst du dich vielleicht noch, welche Ursachen das Gefühl der inneren Leere hat?!

Woher das Gefühl der inneren Leere kommt

Um der Antwort auf die Schliche zu kommen, kann ein Blick in die Vergangenheit helfen.

Innere Leere stellt fast immer einen Zustand des Mangels dar, den du möglicherweise in früher Kindheit erfahren hast.

Zum Beispiel durch fehlende Aufmerksamkeit, Zuwendung oder emotionaler Bindung. 

Erinnerst du dich an Erlebnisse aus deiner Kindheit oder Jugend, in denen du dich klein und minderwertig gefühlt hast?

Stelle dir selbst folgende Fragen:
  • Wurde ich häufig kritisiert, vielleicht sogar bestraft?
  • Durfte ich so sein, wie ich bin?
  • Oder wurde mir anerzogen, wie ich mich stattdessen zu verhalten habe?
  • War ich in den Augen der anderen nicht „richtig“?
  • Oder haben meine Eltern sich kaum oder gar nicht für mich interessiert?
  • Bin ich in einer emotionslosen Familie aufgewachsen?

Beide „Erziehungsmethoden“ gehen nicht spurlos an einem vorbei.

Zurück bleibt ein Kind, dass denkt, es sei nicht gut genug oder unwichtig.

In beiden Fällen errichtet es eine Art Schutzmauer, um die Verletzung und den Schmerz nicht fühlen zu müssen.

So ein Kind beginnt sich allmählich von seinen Gefühlen abzuschotten, da es diese starken Emotionen nicht länger empfinden will.

Dadurch entwickelt sich die innere Leere, die häufig bis ins Erwachsenenalter hineinreicht.

Wir können festhalten, dass dieses Gefühl häufig auf einen Mangel an Liebe basiert und das oft in einer Phase, in der wir auf emotionale Geborgenheit angewiesen sind.

Frage dich jetzt ganz offen und ehrlich, was der Auslöser gewesen sein könnte?

Was hat dazu geführt, dass du dich emotional abgekapselt hast?

Welche seelische Verletzung hast du womöglich erlitten?

Heilung kann nur stattfinden, wenn du dir unvoreingenommen begegnest und dich deinem Innenleben stellst.

Deswegen bist du hier. 😊

Mit den folgenden 6 einfachen Praxistipps schaffst du es mit dem Gefühl der Leere besser umzugehen und herauszufinden, was dir im Leben wirklich fehlt.

Innere Leere – 6 Tipps, um richtig damit umzugehen

1. Nimm das Gefühl der inneren Leere wahr

Wie wir schon gelernt haben, kann die innere Leere mit einem seelischen Hunger verglichen werden.

Worauf will dich deine Seele also hinweisen?

Der erste Schritt besteht darin, diesen Ruf nicht mehr zu ignorieren, sondern genau hinzulauschen, wenn das Gefühl der inneren Leere wiederauftaucht.

Auch wenn diese Empfindung alles andere als schön ist, drücke sie diesmal nicht weg und kämpfe auch nicht dagegen an.

Drifte auch nicht in deine gewohnheitsmäßige Ablenkung ab, nur um die Leere nicht fühlen zu müssen, sondern:

Fühle diesmal bewusst in deinen Körper hinein

Du kannst lernen, die Leere auszuhalten, indem du in die Beobachterrolle schlüpfst.

Wie du das machst?

  1. Atme bewusst ein und aus
  2. Beobachte dein Innenleben
  3. Welche Gedanken tauchen auf, welche Gefühle gehen damit einher und was für Empfindungen nimmst du in und an deinem Körper wahr?
  4. Wo sitzt die Leere?
  5. Akzeptiere, dass sie da ist, ohne ein Urteil darüber zu stülpen.
  6. Lass dir so viel Zeit wie du brauchst.
  7. Was fühlst du? Ist da wirklich nichts?
  8. Kannst du deine Gedanken, Gefühle und körperlichen Befindlichkeiten benennen?
  9. Hast du eine Ahnung, was es mit dem Gefühl der Leere auf sich hat?

Es macht absolut nichts, wenn es dir schwerfällt, deinen Gedanken, Gefühlen und Befindlichkeiten einen Namen zu geben.

Es hilft schon ungemein diese Leere einfach nur bewusst zu spüren.

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Merke dir: Ein Gefühl ist Energie und je mehr du dich dagegen wehrst, desto stärker wird es.

Gehe geduldig und verständnisvoll mit dir um und verurteile dich nicht für das, was da ist oder was du herausfindest.

Das bedeutet nicht, dass du die Leere einfach so hinnimmst.

Im Gegenteil:

Nur durch bewusstes Wahrnehmen und Annehmen kann sich das Gefühl der Leere verwandeln.

Wenn du es schaffst Gefühle wieder zu integrieren, anstatt sie abzustoßen, wird die Leere abnehmen.

2. Womit hängt die innere Leere zusammen?

Hinter innerer Leere verbergen sich nicht zugelassene, ins Unbewusste verdrängte Emotionen, wie zum Beispiel Trauer, Wut, Einsamkeit und das Gefühl der Sinnlosigkeit.

Ich weiß, solche Empfindungen sind unangenehm und tun weh, doch sie sind nicht einfach so da.

Das Gefühl der inneren Leere hat immer eine wichtige Botschaft für dich!

Vielleicht hast du diese schon erkannt.

Ein paar Fragen können dir auf die Sprünge helfen.

Fragen zur Selbstreflektion:

  1. Was ist der Sinn meines Lebens? Wer bin ich und was macht mich aus? Warum glaube ich, bin ich hier?
  2. Mache ich in meinem Leben das, was ich wirklich will und was mich erfüllt?
  3. Bringt mir meine Tätigkeit noch Freude oder verspüre ich den Drang mich umzuorientieren? Bringe ich wirklich mich in meine Arbeit ein oder habe ich das Gefühl, dass meine Fähigkeiten und Talente brachliegen? 
  4. Ist in meinen Beziehungen wirklich alles so, wie ich es mir wünsche oder stimmt etwas nicht? Bin ich in meinem Freundeskreis wirklich ich selbst oder verstelle ich mich, nur um dazuzugehören? Bin ich vor meiner Familie authentisch oder spiele ich ihr etwas vor? Erfüllt mich meine Partnerschaft oder habe ich das Gefühl, dass etwas fehlt und wenn ja, was könnte es sein?
  5. Fehlt mir eine Liebesbeziehung? Glaube ich, dass nur ein Partner meine innere Leere ausfüllen kann?

Zücke Stift und Papier und beantworte diese Fragen ganz offen und ehrlich!

So kannst du herausfinden, womit das Gefühl der inneren Leere zusammenhängt und jederzeit auf deine Notizen zurückgreifen, was später sehr nützlich sein kann.

Eins ist klar: Es ist höchste Zeit für eine Veränderung in deinem Leben, ansonsten würdest du dieses Gefühl nicht verspüren.

3. Sei achtsam und höre auf dein Bauchgefühl

Umso mehr du dich in Gedanken verstrickst und darüber grübelst, woher die innere Leere kommen mag und wie du sie endlich loswirst, desto weniger werden dir Lösungen einfallen.

Natürlich kann es helfen, einschneidende Lebensstationen zu reflektieren, um die Ursachen von innerer Leere ausfindig zu machen, doch es gibt noch einen anderen, leichteren Weg.

Und der heißt: Achtsamkeit.

Sich dem jetzigen Augenblick voll und ganz hinzugeben, bedeutet keinen Widerstand zu leisten und bewusst wahrzunehmen, was gerade in und um dich geschieht.

So hörst du auch wieder deine innere Stimme, (die immer zu dir spricht)!

Du spürst diese innere Leere, was bedeutet, dass du dich von deinem Weg entfernt hast und Gefühle ausgeschlossen hast, die endlich gefühlt werden wollen (siehe Tipp 1)

Genau aus dem Grund rebelliert deine Seele, indem sie dir mit dem Gefühl der inneren Leere signalisiert: „Schau genauer hin!

Und welcher Ort und welche Zeit eignet sich da besser als das Hier und Jetzt? 😊

Statt dich also abzulenken, verbinde dich mit deiner inneren Weisheit und lerne wieder zu fühlen und zwar ALLES.

Halte so oft wie möglich inne

und nimm einfach nur wahr, was ist.

Der Zufriedenheit, Freude und Erfüllung wirst du dich nun ganz automatisch nähern und das ohne, dass du ständig in deiner Vergangenheit herumwühlen musst.

4. Tue Dinge, die dich lebendig fühlen lassen

Wenn du die ersten 3 Tipps befolgst, bist du schon auf einem guten Weg, das Gefühl der inneren Leere Stück für Stück aufzubrechen.

Aber auch auf körperlicher Ebene kannst du aktiv werden!

Dafür brauchst du nicht unbedingt von einer Klippe oder aus dem nächsten Flugzeug springen (natürlich mit Fallschirm 😉).

Für mehr Lebendigkeit reichen schon einfache Bewegungen aus.

Auf diese Weise kannst du die innere Leere nach und nach durch andere Empfindungen ersetzen.

Ich hätte da einen Vorschlag:

Schalte deinen Lieblings-Gute-Laune-Song ein und drehe die Lautstärke auf.

PS: Wenn du spießige Nachbarn hast, greife lieber zu Kopfhörern 😉.

Dann tanze, singe oder gröle so laut du kannst. Meinetwegen schreie, springe und gestikuliere wie wild herum.

Auch wenn du dir dabei etwas komisch vorkommst. Die Hauptsache ist, du hast Spaß und fühlst dich so richtig frei und voller Lebenslust!

Durch diese Tanzeinlage kurbelst du nicht nur deinen Körper, sondern auch deinen Geist an.

Du erhältst neuen Schwung und wirst dich wieder intensiver spüren.

Die Folge: Innere Leere hat kaum noch eine Chance.

Wenn wildes Herumtanzen- und Schreien nicht so dein Ding ist, kannst du auch einfach eine klassische Sportart ausüben, wie z.B. Joggen, Fitness oder Schwimmen.

5. Zeige deine Gefühle, anstatt anderen etwas vorzuspielen

Unsere Mitmenschen dienen uns oft als Spiegel, um eigene Verhaltensweisen besser zu erkennen.

Beobachte einmal, wie du dich vor anderen Menschen gibst.

Wie oft behauptest du, dass es dir gut geht, obwohl dies nicht der Wahrheit entspricht?

Auch wenn Offenheit und Ehrlichkeit dich womöglich verletzlich machen, meinst du nicht, dass es einige Menschen verdient haben, dass du ihnen aufrichtig begegnest?

Um innere Leere zu überwinden, kann es sehr helfen, wenn du dich Nahestehenden anvertraust:

Sei das nächste Mal ehrlich, wenn dich jemand nach deinem Gemütszustand fragt und erzähle offen, was in dir vorgeht.

Mache anderen und dir nicht länger etwas vor!

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Lass‘ deine Maske fallen und gebe dich authentisch.

Du musst nicht immer stark und gefasst wirken, auch wenn andere das vielleicht von dir erwarten.

Du darfst dich auch „verletzlich“ und „schwach“ zeigen.

Beide Pole gehören zu dir und die, die dich kennen, werden deine Aufrichtigkeit zu schätzen wissen.

Je weniger du anderen etwas vormachst, desto leichter fällt dir der Zugang zu deinen eigenen Gefühlen und umso besser gelingt es dir, das Gefühl der inneren Leere aufzulösen.

6. Tue etwas Außergewöhnliches

Eine Frage:

Wann hast du dich zum letzten Mal so richtig lebendig gefühlt und spontan irgendetwas gemacht, worüber du nicht lange nachgedacht hast, einfach weil es sich in dem Moment gut angefühlt hat?

Falls du jetzt zu lange überlegst, ist es zu lange her.

Kann es sein, dass du dich in deinem Alltagstrott verloren hast?

Hast du das Gefühl, nur noch funktionieren zu müssen?

Fühlt sich jeder Tag gleich an?

Ja, auch Eintönigkeit und Gewohnheiten können eine unangenehme innere Leere in dir hinterlassen.

Wenn dir das bekannt vorkommt, dann gilt es jetzt, schleunigst was zu ändern, bevor du noch dein Leben verschläfst. 😉

Was du machen kannst:
  • Tue etwas, dass du noch nie oder schon lange nicht mehr gemacht hast. Triff dich mit einem Freund, den du schon lange nicht mehr gesehen hast, gehe einem alten Hobby nach oder besuche ein Event, das dich interessiert.
  • Mache einen Ausflug. Ein Wochenendtrip in eine andere Stadt reicht schon aus, um in deinem Leben für mehr Abwechslung zu sorgen.
  • Verlasse deine Komfortzone. Tu etwas, dass du unter normalen Umständen nie tun würdest und dich Überwindung kostet. Beispiele: Teste ein neues (gewagtes) Hobby aus oder spreche einen fremden Menschen an. Hauptsache es verleiht dir einen ordentlichen Energieschub.

Du wirst sehen, ein klein bisschen mehr Verrücktheit schadet nicht. 😉

Solange du damit nicht einfach vor deinen Gefühlen wegrennst, können diese Methoden sehr wirkungsvoll sein und der inneren Leere entgegenwirken.

Habe Geduld und Mitgefühl mit dir

Auch wenn die Emotionslosigkeit nicht von heute auf morgen verschwindet, so bist du bereits JETZT einen großen Schritt weiter!

Mit diesen 6 wertvollen Tipps ist schon mal die Basis geschaffen.

Denn mithilfe der Übungen stehen deine Chancen gut, die innere Leere nachhaltig aufzulösen.

Sei geduldig mit dir und schenke dir Mitgefühl.

Erinnere dich:

Nur durch Akzeptanz und Wahrnehmung all deiner Gefühle kann innere Leere überwunden werden.

Gefühle wollen gefühlt werden!

Nur so kann die Energie fließen und Platz für angenehme Empfindungen, wie Lebendigkeit und Freude machen.

Und das ist es doch was du willst, hab‘ ich Recht? 😊

Tue immer mehr Dinge, die dich tatsächlich erfüllen (auch mal etwas verrückte), anstatt in sinnlosen Ablenkungen zu verfallen, nur um die Leere nicht fühlen zu müssen.

Hinterfrage dein Leben immer mal wieder, sobald sich etwas nicht stimmig anfühlt.

Höre auf deine Bedürfnisse und lebe deine Werte, auch wenn sie nicht bei jedem auf Zustimmung stoßen.

Und das Wichtigste: Begegne jedem Tag achtsamer und freue dich über die Dinge und Menschen, die bereits in deinem Leben sind.

Ist da vielleicht gar keine Leere, sondern eine Reihe von Gefühlen, die nur überdeckt sind und darauf warten von dir gefühlt zu werden?

DU kannst dir dieses Gefühl der inneren Fülle selbst geben.

Dann wirst du auch den Überfluss in deinem Leben wiederentdecken.

Ich wünsche dir viel Erfolg dabei!

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