Faulheit überwinden

Faulheit überwinden: Wie es nachhaltig klappt

Kennst du das auch? Der Abgabetermin rückt näher, die E-Mails stapeln sich im Postfach, der wichtige Anruf ist schon längst überfällig und die Wohnung sieht auch aus, als wäre ein Bombe eingeschlagen.

Doch anstatt sich gewissenhaft diesen Aufgaben zu widmen, surfen wir lieber im Internet, recherchieren stundenlang darüber, wie Bienen kommunizieren oder wieso ein Butterbrot immer auf die geschmierte Seite fällt.

Die Liste unserer Aufgaben wird indes immer länger und wir immer unzufriedener mit uns. Wir machen uns mehr und mehr Vorwürfe, wieso wir immer alles aufschieben müssen und jedes Mal wieder in Hektik und Stress verfallen.

Doch auch wenn es manchmal sehr schön und entspannend sein kann, seine Zeit mit unsinnigen Dingen zu füllen und etwas über Bienen zu lesen, so sagen laut einer Studie über 40% aller Amerikaner, dass ihnen durch ihre chronische Faulheit schon einmal ernsthafte Nachteile entstanden sind.

Doch das muss nicht sein. Denn seine Faulheit überwinden, das kann jeder.

In diesem Artikel findest du 7 Tipps, wie du deine Faulheit überwinden kannst. Du wirst Methoden und neue Denkweisen lernen, mit deren Hilfe du deine Faulheit besiegen und endlich deine Ziele im Leben erreichen kannst.

Ich sage ganz bewusst neue Denkweisen, denn seine Faulheit überwinden kann man nicht einfach mal so. Oft hören wir, „Ja, dann reiß dich einfach mal ein bisschen zusammen, dann wird es schon klappen.“

Ich kann dir da aus eigener Erfahrung sagen, dass dem nicht so ist. Die gleiche Erfahrung hast du sicherlich auch schon gemacht. Pure Willenskraft führt höchstens zu einem kurzem Aufbäumen.

Nach kurzer Zeit ist dann aber meistens alles wieder beim Alten.

Faulheit ist also oft nur die Spitze des Eisberges, in dem sich jahrelang angestaute schlechte Gewohnheiten und Glaubenssätze manifestieren.

Ursachen von Faulheit

Meistens ist die Ursache für unsere Faulheit, dass wir mehr schlechte Gefühle mit dem Erledigen einer Aufgabe verbinden, als gute. Auf dieser Seite gibt es dazu ein sehr schönes Beispiel.

Verdeutlicht wird hier der Mechanismus des Aufschiebens, indem es mit ungewohnter Gartenarbeit gleichgesetzt wird. Wenn wir längerfristig im Garten arbeiten, so bilden sich fast unweigerlich Druckstellen an unseren jungfräulichen Händen. Wenn wir einfach weiterarbeiten, dann vergrößert sich die Blase und es bilden sich sogar neue Blasen.

Irgendwann zwingen uns diese Blasen, unsere Arbeit komplett einzustellen.

Unser Gehirn befielt es uns. Denn die einzige Aufgabe unseres Gehirns ist es seit jeher, Schmerz zu vermeiden und Freude zu erlangen. Das ist der grundlegende Mechanismus des Menschen.

Auch wenn viele Arbeiten, die wir aufschieben, sicherlich keine körperlichen Schmerzen zufügen, so belasten sie uns doch mental sehr stark.

Unser Gehirn registriert das und lotst uns automatisch weg von diesem Tätigkeiten. Dabei hat es einige sehr effektive und kreative Techniken entwickelt.

Es ersetzt die „schmerzvolle“ Tätigkeit durch eine, die uns gute Gefühle und Befriedigung gibt. Wie zum Beispiel Surfen im Internet oder einer langen Zigarettenpause.

Unser Gehirn meint es hier nur gut mit uns. Es führt seinen Job vorzüglich aus. Nur ist es dem Gehirn dabei herzlich egal, ob diese Aufgabe für unser Leben wichtig ist, oder nicht.

Das können wir nur mit unserem bewussten Verstand entscheiden.

Doch dann kommt dieser eine Punkt…

Ich wette, auch du kennst ihn. Der Punkt, an dem die negativen Konsequenzen weiteren Aufschiebens die schlechten Gefühle der Aufgabe selbst übersteigen.

Wenn der wichtige Abgabetermin gefährlich nahe rückt, so scheint für unser Gehirn die Aussicht auf ein Nichtbestehen der Klausur oder der Ärger mit dem Chef bei der verpassten Deadline auf einmal schwerwiegender zu sein, als die Tätigkeit an sich. Plötzlich können wir uns wie von Zauberhand hinsetzen und die ganze Nacht an der unliebsamen Aufgabe arbeiten.

Jetzt unterscheidet unser Gehirn zwischen den zwei Übeln auf einmal anders. Denn das Nichtbestehen ist auch einmal viel realer und greifbarer geworden, als noch vor 3 Wochen. Damals hatten wir ja noch Zeit.

Keine Freude an der Tätigkeit

Außerdem sind wir faul und unmotiviert, wenn uns die Tätigkeit an sich keine Freude bereitet.

Wenn du beispielsweise 8 Stunden am Tag kleine Pappkartons in große Pappkartons einsortieren musst, dann kann dich höchstens die Aussicht auf 10€ in der Stunde dazu bewegen. Ansonsten würdest du keine einzige dieser kleinen Boxen in die große Box legen.

Das nennt man intrinsische Motivation. Wenn wir nicht von innen heraus Spaß und Freude an der Tätigkeit empfinden, dann brauchen wir fast immer Willenskraft, um sie auszuführen. Da Willenskraft irgendwann verbraucht ist, kommt es früher oder später unweigerlich dazu, dass wir faul werden und uns nicht mehr aufraffen können.

Ein weiterer Grund für akute Faulheit kann sein, dass es keine große Aussicht auf Erfolg gibt.

Könntest du dich dazu aufraffen für den wichtigen Test in der Uni zu lernen, wenn du jetzt schon weißt, dass dich der Prüfer durchfallen lassen wird?

Klar, wer kann sich schon dazu motivieren, etwas zu tun, wovon er eh weiß, dass es früher oder später in die Hose gehen wird?

Methoden um Faulheit zu überwinden

Gute Gefühle mit der Aufgabe verknüpfen

Eine gute Methode, um seine Faulheit überwinden zu können ist es, mehr Schmerz mit den Folgen des Aufschiebens zu verbinden, als mit der Aufgabe an sich.

Wenn du dir schon 3 Wochen vor dem Abgabetermin vorstellst, wie du bei weiterem Aufschieben in extreme Schwierigkeiten kommen wirst, dann wird es einfacher sein, sofort damit zu beginnen.

Außerdem kannst du, anstatt guter Gefühle, einfach schlechte Gefühle mit deinen Ablenkungen verbinden. Wenn du es schaffst, dass es dir immer schlecht geht, wenn du dich während einer Konzentrationsphase bei Facebook einloggst, dann wirst du es bald nicht mehr tun.

Wie wichtig ist dir das, was du da gerade tust?

Nichtsdestotrotz müssen wir uns natürlich immer die Frage stellen, ob uns die Tätigkeit, für die wir uns motivieren wollen, überhaupt Spaß macht.

Wenn wir etwas studieren, was uns nicht einmal ansatzweise interessiert, dann wird es immer ein Kampf werden, seine Faulheit zu besiegen.

Wenn wir einer Arbeit nachgehen, für die wir nicht brennen, dann werden wir immer dazu verdammt sein, Willenskraft einzusetzen und die Gefahr ist viel größer, dass wir faul sind und uns nicht aufraffen können.

Also nimm dir Zeit dafür, dir Gedanken über deinen Lebensweg zu machen und suche dir dann Schritt für Schritt Tätigkeiten aus. Ich glaube das ist einer der wichtigsten Schritte, um seine Faulheit bekämpfen zu können.

Klein anfangen

Am besten immer eines nach dem anderen. Wollen wir gleichzeitig besser auf unsere Ernährung achten, uns das Rauchen abgewöhnen, mehr Sport machen und dabei noch an unserer Produktivität feilen, haben keine Willenskraft mehr und unser Kartenhaus fällt ineinander zusammen.

Um aus einer Phase akuter Faulheit wieder herauszukommen, ist es sehr wichtig, sich nicht zu überfordern. Anstatt eine „Jetzt-erst-Recht-Hau-Ruck-Aktion“ zu starten ist es viel konstruktiver, sich zuerst einmal ganz kleine Aufgaben zu nehmen und diese zu bewälten.

Möchtest du das Riesenchaos auf deinem Schreibtisch loswerden – fange erstmal mit den herumliegenden Briefen an und sortiere sie.

Möchtest du die große Hausarbeit für die Uni endlich anfangen, beschränke dich erstmal darauf, einen Ordner dafür anzulegen und eine halbe Stunde bei google ganz oberflächlich zu lesen.

Möchtest du sozialer werden und mehr rausgehen, nimm dir erstmal einen Tag in der Woche vor, an dem du dich für eine Stunde mit einem Freund oder einer Freundin auf einen Kaffee triffst.

Das hat zur Folge, dass wir eine kleine Erfolgsstrecke aufbauen können und daraus neues Selbstvertrauen schöpfen. Wir haben ja am Anfang gelernt, dass wir eher motiviert sind, wenn die Aussicht auf Erfolg groß ist. Natürlich ist sie das bei kleinen Herausforderungen. Also fange klein an.

Überfordere dich nicht.

Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.

Selbstdisziplin erhöhen

Zum Thema Disziplin lernen habe ich einen kompletten Blogartikel geschrieben, weil es ein sehr umfangreiches Thema ist.

Untersuchungen haben gezeigt, dass wir pro Tag durchschnittlich 3-4 Stunden damit verbringen, Versuchungen zu widerstehen. Um diesen Versuchungen (wie zum Beispiel auf Facebook zu gehen, wenn wir eigentlich noch diesen wichtigen Artikel zu ende schreiben wollen) zu widerstehen, ist Willenskraft erforderlich.

Willenskraft und Disziplin, lassen uns von der Fremdbestimmung durch Medien und andere Ablenkungen zu Selbstbestimmung übergehen. Nur wenn wir Willenskraft haben, können wir selbst entscheiden, wie wir handeln. Haben wir diese nicht, dann kann uns beispielsweise die Werbung sagen: „Kauf dieses Produkt, es wird dich glücklich machen“, und wir kaufen es.

Außerdem hat die Psychologie herausgefunden, Disziplin und Intelligenz sind die Hauptverantwortlichen dafür, dass wir ein zufriedenes Leben führen. Während wir auf unsere Intelligenz nur begrenzten Einfluss haben, so können wir unsere Willenskraft trainieren und Disziplin lernen.

1. Gewohnheiten aufbauen

Es geht darum, seine Willenskraft intelligent einzusetzen. Jeder von uns kennt das Neujahrsyndrom. Wir nehmen uns „jetzt aber wirklich“ für das neue Jahr unendlich viel vor, nur um dann nach kurzer Zeit genauso weiterzumachen, wie immer.

Willenskraft intelligent nutzen bedeutet also, sie dafür einzusetzen, seine Gewohnheiten Schritt für Schritt zu verändern. Für gute Gewohnheiten brauchen wir nämlich keine Willenskraft mehr.

2. Willenskraft jeden Tag trainieren

Wenn wir jeden Tag ein kleines bisschen an unserer Willenskraft arbeiten, dann stärken wir sie auch für andere Bereiche. Wenn wir zum Beispiel Hunger haben und uns sagen, ich erledige nur noch kurz diese Aufgabe und in einer halben Stunde esse ich etwas, so fordern wir unsere Willenskraft.

Das ist kein großes Ding, aber wenn wir täglich solche kleinen Willenskraftchallenges machen, dann stärken wir unsere Willenskraft. Denn es gibt nur eine Willenskraft. Wir wenden sie in allen Lebensbereichen ein. Eine so trainierte Willenskraft kann uns dann auch dabei helfen, den Absprung von Facebook zu schaffen und den Texteditor anzuschmeißen.

Der Magier David Blaine sagt: „Wenn wir uns ständig kleine Dinge vornehmen und umsetzen, dann können wir nach und nach immer größere Ziele erreichen. Wir trainieren unser Gehirn darauf, uns dabei zu helfen.“

David Blaine ist dafür bekannt, dass er tagelang in einem Eisblock ausgeharrt hat oder 60 Tage ohne Essen in einem gläsernen Käfig überhalb der Themse in London hing.

3. Sich schon vorher darauf vorbereiten, dass der Wille schwach werden wird

Es gibt in der Psychologie den Begriff der Empathielücke. Er besagt, dass wir in einem „kalten“ Moment nicht verstehen können, dass wir in einem „heißen“ Moment schwach werden werden und wie wir uns dann verhalten werden.

Wenn wir pappsatt sind und überhaupt keine Lust auf Schokoladen verspüren, so können wir uns beim besten Willen nicht vorstellen, dass wir am nächsten Tag wieder Heißhunger darauf entwickeln könnten.

Wenn wir uns das künftige Verhalten vorstellen, dann sollten wir lernen, uns in diese „heißen“ Situationen hineinversetzen und auch lernen, wie wir dann realistische Regeln für unser Verhalten aufstellen.

„Wir ingnorieren die Versuchung, solange sie nicht verfügbar ist, aber sobald wir sie direkt vo der Nase haben, vergessen wir alle Fernziele.“

Deshalb hilft es extrem, sich Regeln und Verhaltensweisen für den Fall aufzustellen, wenn die Willenskraft erschöpft ist. Diese Regeln definieren dann ganz klar, wie diese Situation aussieht und was genau ich tun werde.

Wenn ich beispielsweise genau weiß, dass ich öfters mal abends nach der Arbeit keine Lust auf Sport habe und gerne mal auf der Couch sitzen bleibe, anstatt mich aufzuraffen, dann kann ich für diese Situation einen Plan schmieden.

Ich kann mir genau vorstellen (und schriftlich fixieren), was genau ich dann tun werde. Sobald ich die Tendenz zur Faulheit merke, sofort anzufangen, die Sporttasche zu packen. Somit treten wir in Aktion.

Untersuchungen haben ergeben, dass Menschen, die auf diese Art und Weise ihr mögliches Scheitern vorhersehen, doppelt so lange beim Sport dranbleiben und öfters zum Training gehen, als eine positiv denkende Vergleichsgruppe.

Ein klares Ziel vor Augen haben

Wenn wir genau wissen, wohin uns diese Aufgabe führen wird, die wir schon so lange vor uns herschieben, dann wird es uns viel leichter fallen, sie anzugehen. Wenn wir das große Ganze mehr im Blick haben, dann wissen wir, wofür wir uns anstrengen. Das lässt die kleine, lästige Aufgabe viel unbedeutender erscheinen.

Konzentrieren wir uns hingegen vollständig darauf, wie nervig diese kleine Aufgabe jetzt werden wird, wie stark wir uns anstrengend wir und wie wenig Spaß es uns machen wird, dann bauen sich zwangsläufig große innere Widerstände auf.

Also mach es dir zur Gewohnheit, die Dinge, die du aufschiebst, eher im großen ganzen zu sehen. Ich stehe an manchen Tagen auch morgens auf und habe relativ wenig Lust darauf, mich an den PC zu setzen und mit dem Schreiben zu beginnen.

In solchen Momenten halte ich mir immer meine Ziele mit meinem Blog vor Augen. Ich hole mir glasklare Bilder meiner Ziele ins Gedächtnis und schon bin ich motiviert. Weil ich weiß, dieser kleine Anstrengung wird sich auf lange Sicht lohnen und ich werde dadurch meinen Zielen einen Schritt näherkommen.

Flow/ Momentum aufbauen

Der allerschwerste Schritt, um seine Faulheit überwinden zu können, ist oftmals der erste. Danach geht alles viel einfacher. Nur verpassen wir es gerne einmal, uns daran zu erinnern, wenn wir gerade mittem in Prokrastinationsmustern gefangen sind.

Doch wenn wir es schaffen, uns einige Male mit purer Willenskraft zum Handeln zu pushen, dann werden wir schnell die Erfahrung machen, dass es viel einfacher ist, als wir dachten, bevor wir angefangen haben.

Mit dieser Erfahrung können wir beim nächsten Mal viel leichter mit der Aufgabe anfangen. Denn wir sitzen nicht mehr dem Irrlauben auf, dass die Aufgabe sich die ganze Zeit unangenehm anfühlen wird.

Wir wissen dann sogar, dass wir uns hinterher viel besser fühlen werden, als vorher. Wenn das mal keine Motivation bringt.

Perfektionismus

Viele Menschen schaffen es nicht, ihre Faulheit zu überwinden, weil sie denken, sie müssten alles perfekt machen. Sie denken, nur eine zu 100% korrekt und richtig erfüllte Aufgabe würde genügen.

Damit bauen sie eine unnötig hohe Hürde für sich selbst auf, die zu überspringen sie jedes Mal eine Menge Energie abzieht. Also machen wir uns das nächste Mal das Paretoprinzip zunutze, und setzen uns 80% als Ziel. Damit setzen wir uns nicht so sehr unter Druck und erreichen unser Ziel laut dem Paretoprinzip auch noch zu 80% schneller.

Wie du deine Veränderung langfristig in dein Leben integrierst:

Kennst du das auch?

Wenn du dich einmal aufraffen und deine Faulheit überwinden konntest, findest du dich oftmals kurze Zeit danach schon wieder genau dort wieder, wo du losgelaufen bist.

Das muss nicht sein.

Denn es gibt wissenschaftlich geprüfte und hoch-wirkungsvolle Methoden, langfristig motiviert zu bleiben. Auch ich war früher genauso. Ich fing hunderte Dinge an, nur um sie dann genauso schnell wieder fallen zu lassen.

Heute ist das anders. Wenn ich etwas beginne, bleibe ich auch dran. Das war für mich der Schlüssel, mir das Leben meiner Träume zu erschaffen.

7 Kommentare
  1. Y.G.
    Y.G. sagte:

    Alles ist sehr gut und detailliert geschrieben und sehr viel des Geschriebenen trifft genau auf mich zu. Ich bedanke mich für die nützlichen Informationen.

    Antworten
  2. C.R.
    C.R. sagte:

    Bitte führe deinen blog weiter fort ich sehe in dem Text viele Parallellen zu mir selbst und denke, dass du auf diese Weise vielen Menschen helfen kannst.

    Antworten
  3. B.L
    B.L sagte:

    Super Text. Besonders die Textstelle „Wenn der wichtige Abgabetermin gefährlich nahe rückt, so scheint für unser Gehirn die Aussicht auf ein Nichtbestehen der Klausur oder der Ärger mit dem Chef bei der verpassten Deadline auf einmal schwerwiegender zu sein, als die Tätigkeit an sich. Plötzlich können wir uns wie von Zauberhand hinsetzen und die ganze Nacht an der unliebsamen Aufgabe arbeiten.„ Ich sehe mich in der Stelle 1zu1 Deshalb werde ich mal ein Paar Tipps probieren.

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  4. Daniel Hans Jan Hinkelmann
    Daniel Hans Jan Hinkelmann sagte:

    Immer dieses Wort Perfektionismus, leute streicht dieses Wort dieses Wort mal raus, denn selbst wenn es dieses Ideal geben sollte, dann würde ich als Menschliches Wesen über dieses Ideal verfügen würde, dann würde ich es dafür verwenden um Aufgaben schnell zu erledigen.

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