Gesetz der Anziehung

Mit dem Gesetz der Anziehung dein Traumleben erschaffen

In diesem Artikel wirst du eine praktische Anleitung kennenlernen, wie du das Gesetz der Anziehung nutzen kannst, um deine Ziele einfacher zu erreichen.

Du wirst lernen, wie du durch ein bewusstes Lenken deines Fokus die Dinge in dein Leben ziehst, die du wirklich haben willst.

Mit dem Gesetz der Anziehung ist es möglich, mehr Liebe, Erfolg, Glück und Reichtum zu bekommen.

Es macht das Leben 100x entspannter für dich. Vorbei sind die Zeiten, in denen es sich nach Kampf und Aufwand anfühlt.

Wirklich befreiend.

Trotzdem ist das Gesetz der Anziehung kein Wundermittel. Es gibt dabei einige wichtige Dinge zu beachten, wenn du Reslutate erzielen willst.

Welche das sind, erfährst du in diesem Artikel.

Was ist das Gesetz der Anziehung?

Das Gesetz der Anziehung besagt: Das, worauf du dich in deinem Leben am meisten fokussierst,wird mehr.

Das war es eigentlich schon.

Worauf du deine Gedanken und die daraus resultierenden Gefühle richtest bestimmt am Ende, was du in dein Leben ziehst.

Wenn ich den ganzen Tag daran denke, wie gefährlich diese Welt ist, dann kommt sie mir gefährlicher vor.

Ich erschaffe mir also eine gefährliche Welt.

Wenn sich hingegen 90% meiner Gedanken darum drehen, was ich im Leben will, dann ziehe ich mehr in mein Leben, was ich will.

Dabei flattern mir ab morgen wahrscheinlich keine Schecks anstatt Rechnungen in den Briefkasten und meine Traumfrau steht auch nicht vor meiner Tür.

Vielmehr programmiere ich mein Unterbewusstsein darauf, die richtigen Schritte in die richtige Richtung zu unternehmen.

Und wer weiß, vielleicht ergibt sich auf deinem Weg auch der eine oder andere kaum zu erklärende Zufall :)

Achtsamkeit ist die Grundlage

Da wir Menschen oft auf Autopilot denken, müssen wir uns zuerst unserer Gedanken bewusst werden.

Die meisten davon haben wir nämlich schon so oft gedacht, dass wir nicht mehr mitbekommen, dass wir sie ständig denken.

Deine persönliche Bestandsaufnahme

Ein einfacher Weg um herauszufinden, auf was du dich momentan am meisten fokussierst, ist ein Blick auf dein Leben.

Schaue:

  • Mit welchen Leuten verbringst du Zeit?
  • Wieviel Geld hast du?
  • Kommt dir dein Leben anstrengend oder leicht vor?
  • Hast du eine glückliche Beziehung?

Da du das anziehst, was du denkst, kannst du an deinem Leben ablesen, was du oft und ausführlich denkst.

Greife dir daher den Lebensbereich heraus, bei dem es am schlechtesten läuft und schaue genauer hin.

Was denkst du über den Kontakt mit anderen Menschen?

Was denkst du über Arbeit?

Was denkst du über Geld oder Erfolg?

Was denkst du über …?

Nimm dir Zeit und deine immer wiederkehrenden Gedanken zu diesen Themen herauszufinden.

Wie funktioniert das Gesetz der Anziehung

Im Grunde funktioniert das Gesetz der Anziehung so, dass du bewusst entscheidest, was du denkst.

Die meisten Menschen lassen sich leider denken. Sie springen auf jeden vorbeifahrenden Gedankenzug auf.

Das fühlt sich oft nicht allzu gut an.

Werde deshalb selbst aktiv.

Denke vermehrt an Sachen, die du in deinem Leben haben willst.

Denke Gedanken, die sich beim Denken gut anfühlen.

Erkennst du ein negatives Gedankenmuster, kannst du dir die Frage stellen: “Was würde ich lieber denken?”

Beispiel:

Negatives Gedankenmuster:“Ich kann an meinen Zielen nicht dranbleiben.”

Frage:“Was würde ich lieber denken?

Positives Gedankenmuster: “Ich bleibe mit Freude und Leichtigkeit an meinen Zielen dran.”

Klingt nach Selbstverarschung?

Ist es nicht.

Der erste Gedanke fühlt sich nur so real für dich an, weil du ihn schon so oft gedacht hast.

In Wahrheit ist keines der beiden realer und du kannst dich frei entscheiden, was du denken willst.

Das ist nichts weiter als eine Entscheidung und dann ein wenig Übung.

Erzeuge große, bunte Bilder

Gesetz der Anziehung

Wichtig ist dabei, dass du deine Bilder groß machst.

Wenn du beispielsweise mehr Geld verdienen möchtest, dann kannst du dir deinen Kontoauszug vorstellen, auf dem ein netter Betrag Geld abgebildet ist.

Mache dieses Bild groß und lebendig.

Mache die Zahlen groß. Zoome auf sie heran. Hebe aus der Proportion. Gehe dabei jeden einzelnen Sinneskanal durch.

  • Sehe, wie du dein neues Geld mit Freude für Dinge ausgibst, die du gerne haben willst.
  • Spüre, wie gut sich das Geld anfühlt und wie du dich in deinem neuem Auto oder mit deinem Traumpartner fühlen wirst.
  • Rieche die Seeluft oder das verführerische Durft deines Partners.
  • Schmecke, wie all das schmeckt.

Nimm so viele Sinneskanäle mit auf, wie du kannst. Mache das Bild so lebendig wie möglich.

Dein Unterbewusstsein übernimmt den Job

Marc Pletzer nennt es die Cappuccino Strategie. Was passiert in dem Moment, in dem wir

Lust auf einen Cappuccino haben?

Richtig, wir stellen uns den Cappuccino vor.

Vielleicht haben wir ein Bild im Kopf, wie wir ihn trinken oder wie er vor uns steht.

Was wir uns nicht vorstellen ist, wie wir jeden einzelnen Muskel bewegen um aus unserem Stuhl aufzustehen, in die Küche zu gehen, den Cappuccino zubereiten, usw.

Das erledigt alles unser Unterbewusstsein.

Alles, was es brauchst, ist das Bild, wie wir den Cappuccino genießen und uns gut dabei fühlen.

Genau so verhält es sich mit größeren Zielen auch. Das “wie” kommt von alleine, wenn wir das “was” kennen.

Unser Unterbewusstsein leitet uns den Weg. Es führt uns. Es lässt uns aktiv werden und am Ende den Weg finden.

So tunen wir uns auf das Ziel ein. Durch positive Bilder im Kopf versetzen uns in einen emotionalen Zustand, in dem es uns leicht fällt, an dem Ziel zu arbeiten.

Deine Emotionen sind der Schlüssel

Gesetz der Anziehung

Achte beim Visualisieren darauf, dass du stets eine emotionale Verbindung zu dem hast, was du visualisierst.

Klar kann ich visualisieren, dass ich morgen Milliadär bin. Doch tief in mir fühle ich das einfach nicht.

Wenn ich jedoch visualisiere, wie mein Business in einem Jahr laufen soll, wo ich dann wohne und mit wem ich Zeit verbringe, merke ich sofort, wie die Energie anfängt zu fließen.

Ein wohliges Gefühl macht sich in meiner Brust breit.

Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass ich eine emotionale Verbindung zu dem Ziel habe.

Tipp: Verändere dein Visualsieren solange, bis sich die Bilder wirklich gut anfühlen.

Sei spielerisch.

Nimm dir Zeit.

Hier gibt es keinen Preis zu gewinnen.

Sei präsent und spüre in dich hinein. Zu welchen Inhalten hast du eine Verbindung, zu welchen nicht.

Tausche die aus, zu denen du keine Verbindung hast. So wirst du zum Architekt deines Lebens.

Wenn ich das mit meinen Coachingclienten übe, dann weiß ich genau, wann sie an dem Punkt sind. Sie können sich ein Lächeln nicht mehr verkneifen.

Auf die Frage: “Fühlt sich das gut an?”, fangen die Augen an zu strahlen und es wird Energie freigesetzt.

Komme in deiner Visualisierung an den Punkt, an dem du Grinsen musst, weil sich deine inneren Bilder so gut anfühlen.

Dann bist du auf dem richtigen Pfad.

Wieso dir der Ferrari morgen nicht auf den Kopf fallen wird

Gesetz der Anziehung

Auf der einen Seite stehen die Realisten, die sagen dass nur harte Arbeit und fokussierte Anstrengung uns zu unseren Zielen bringen.

Auf der anderen Seite die Idealisten. Sie vertreten die Meinung, dass wir unsere Träume nur groß genug machen müssen und schon fällt uns alles in den Schoß.

Ich persönlich habe mich für den goldenen Mittelweg entschieden. Ich liebe es, ambitioniert zu träumen. Ich liebe es, große und schöne Ziele zu haben.

Genauso genieße ich es, mich hinzusetzen und an deren Verwirklichung zu arbeiten.

Wenn wir groß Träumen und gleichzeitig realistische Ziele setzen, dann steht uns nichts mehr im Wege.

Steigere dich langsam aber stetig.

Anstatt dich direkt als Millionär zu sehen, visualsiere stattdessen, wie du die Hälfte mehr verdienst, als du es gerade tust.

Du weißt ja, behalte stets die emotionale Verbindung zu deinem Ziel.

Arbeite dich dann weiter hoch.

Schau, was passiert.

Entscheide aus dem Herzen

Versuchen wir Dinge zu manifestieren, die wir wirklich von Herzen wollen, funktioniert das Gesetz der Anziehung sehr gut.

In dem Moment, wo wir uns etwas wünschen, weil das “alle anderen auch haben” und wir von der Gesellschaft oder der Werbung dazu verleitet wurden, dann treten Probleme auf.

Das Ziel ist uns nicht wichtig genug. Es ist mehr ein “wäre ganz nett” Ziel als eines, für das wir wirklich brennen.

Sei ehrlich mit dir und schaue, woher deine Ziele kommen. Manchmal kann es unglaublich heilsam sein, seine Ziele loszulassen.

Was machst du, wenn dein Leben sch***e ist?

Herzlichen Glückwunsch.

Du hast einen wunderbaren Kontrast geschaffen. Du weißt ziemlich genau, was du nicht willst, sonst hättest du nicht so viel davon erschaffen.

Kann es sein, dass du ziemlich oft an diese Dinge denkst?

Ich gehe einmal davon aus :)

Wie du siehst, kannst du das Gesetz der Anziehung schon wunderbar bedienen.

Nimm diese Kontraste wahr und frage dich dann immer wieder: “Was will ich stattdessen?” und stell dir vor, wie du es erreichst.

Alles, was in deinem Leben schlecht läuft, zeigt dir deine Macht. Es zeigt dir, dass du schon erschaffen kannst.

Freue dich darüber. Verurteile dich nicht. Das geht jedem so.

Nutze diese Macht von nun an bewusster für die Dinge, die du haben willst.

Visualsiere, als ob es schon eingetreten wäre

Oft sitzen wir zu Hause und visualsieren Dinge, die wir unbedingt haben wollen.

Doch anstatt uns vorzustellen, wie wir dieses Ziel schon erreicht haben, beschweren wir uns nur vor, dass wir es noch nicht erreicht haben.

“Mist, ich habe XYZ immer noch nicht erreicht, dabei will ich doch so gerne.”

Das ist ein todsicherer Weg um eine Menge schlechte Gefühle zu erzeugen und um seine Energie sinnlos zu verpulvern.

So erzeugst du Mangelgefühle. Wahre Fülle im Leben entsteht selten aus Mangelgefühlen.

Beim Visualsieren geht es viel mehr darum, sich vorzustellen, wie sich jemand fühlen würde, der all das schon erreicht hat.

Denke so. Fühle so. Verhalte dich so.

Diese Art zu visualisieren wird die Energie geben. Das führt dann dazu, dass du schnell und ohne Blockaden ins Handeln kommst.

Wenn du dich mit Freude und Kraft durchflutet fühlst, wenn du an dein Ziel denkst, dann wird es dir 10x leichter fallen, zu handeln.

Überzeuge dich selbst

Gesetz der Anziehung

Ich kenne viele Skeptiker. Sie stellen erst einmal alles in Frage.

“Funktioniert sowieso nicht…”, “Ja, aber…”

Ich brauche dir nicht zu sagen, dass das höchst selbstsabotierent ist.

Momentan gibt es wohl kaum ein Thema in der Persönlichkeitsentwicklung, das so geladen ist, wie das Gesetz der Anziehung.

Skeptiker und Verfechter liefern sich hitzige und emotionale Diskussionen.

Ich für meinen Teil sehe das ganz entspannt.

Das Gesetz der Anziehung ist für mich ein nützliches Tool, das mir mein Leben erleichtert.

Ob da nun kosmische Kräfte am Werk sind oder die Quantentheorie irgendetwas damit zu tun hat ist mir herzlich egal.

Für mich persönlich funktioniert es wunderbar, deshalb benutze ich es.

Daher hier meine Bitte an dich: Überzeuge dich selbst.

Lege für einen Moment deine Skepsis beiseite.

Fange mit kleinen, einfachen Dingen an und steigere dich almählich.

Was nicht funktioniert ist es, sich für 2 Minuten vorzustellen, dass man Millionäre wäre um dann zu schlussfolgern: “Siehst du, hab ich dir doch gesagt.”

Also zeige dir und deinem Unterbewusstsein immer wieder zu zeigen, dass viel mehr möglich ist, als du glaubst.

Setze alles daran um Referenzerfahrungen für dich zu schaffen, dass das Gesetz der Anziehung für dich funktioniert.

Zeige dir, dass deine Gedanken wirklich real werden können.

Immer dann, wenn du den Fokus darauf legst, was du gerne möchtest.

Am einfachsten lassen wir uns durch Erfahrungen überzeugen, die wir am eigenen Leib gemacht haben.

Irgendwann wirst du bei Dingen angelangt sein, von denen du niemals gedacht hättest, sie wären “realistisch”.

Alles ist möglich, wenn du dran glaubst.

Wie geht es für dich weiter?

Je mehr emotionalen Balast wir mit uns herumtragen, desto schwerer ist es für uns, dauerhaft positive Gedanken aufrecht zu erhalten.

Du erinnerst dich ja bestimmt: Du kannst dauerhaft nur Gedanken denken, die sich mit deinem momentanen emotionalen Zustand decken.

  • Wenn du oft traurig bist, denkst du oft traurige Gedanken.
  • Wenn du dir nicht vertraust, denkst du selbst-sabotierende Gedanken.

2 Kommentare
  1. Corina
    Corina sagte:

    Tja…. ich dachte du bist ein Freund von Anchu Koegel? Und der hat einen Bericht darüber geschrieben warum das Gesetz der Anziehung bullshit ist?

    Ich war in einer 23 jährigen Beziehung mit einem Mann, habe 3 Kinder mit ihm, wir sind durch Höhen und Tiefen gegangen, haben 3 1/2 Jahre in Südafrika gewohnt, als er mich vor die Tatsache gestellt hat: das wars jetzt, ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr, ich gehe. Natürlich war eine andere Frau dahinter. 15 Jahre jünger, eine Asiatin, wunderschön….
    Mir hat er gesagt ich soll das Haus in SA und alles was wir da hatten verkaufen und zurück in die Schweiz kommen. Ich hab es gemacht, weil ich dachte (und mir vorstellte, also visualisierte!) wie ich zurück komme und wir einen Weg finden werden wieder zueinander zu finden… nun, meine Visualisierung hat nicht geholfen. Nach 2 Jahren bin ich immer noch Single (obwohl ich mir auch das versuche zu visualisieren, indem ich mir vorstelle, wie ich einen neuen Mann an meiner Seite habe, der mich schätzt und liebt) Es gibt einige Hürden die ich bewältigen muss, 3 Kinder, die nicht weniger Mühe haben als ich wieder in der Schweiz Fuss zu fassen, eine Rückversetzung in der Klasse meiner Tochter, ein Lehrabbruch meines ältesten Sohnes, eine verpatzte Aufnahmeprüfung ans Gymnasium meines mittleren Sohnes… nicht zu reden von all den Diskussionen wie es mit Geld, Haus, und der geliebten meines Ex weitergeht. Und das obwohl ich immer und immer wieder visualisiere wie wir alle ein glückliches und zufriedenes Leben leben werden. Ja, manchmal versuche ich mir sogar vorzustellen, wie wir alle (ich inklusive neuem Freund) an einem Tisch zusammen sitzen werden.
    Gibt es auch eine Zeitangabe wann diese Visualisierungen eintreffen werden? Vielleicht dann mal in 20 Jahren? ;-) nun, was ich damit sagen will ist, dass Visualisierung manchmal einfach nicht weiterhilft. Woran das immer liegen mag. Was aber wirklich hilft, ist eine posisitve Grundeinstellung zu haben. Trotz all dem was geschehen ist, habe ich immer noch das Gefühl dass ich glücklich bin, dass ich ein gutes Leben habe, dass ich durch all diese Hürden viel gelernt habe, eine sehr starke Frau geworden bin, in mir selbst ruhe und dass alles so kommen wird wie es kommen muss. Manchmal sieht man auch durch loslassen, dass bestimmte Dinge nicht so eintreffen sollen wie man sie visualisiert hat, und manchmal… treffen sie dann noch viel besser ein wie man es sich je erhofft hat. Daran glaube ich!

    Antworten
    • Tim Hamer
      Tim Hamer sagte:

      Hey ho,

      danke für deinen ausführlichen Kommentar. Vor allem der letzte Part zeigt mir, dass du schon vieles richtig machst. Mit dem Visualisieren geht es vor allem darum, eine positives Füllegefühl zu erzeugen.

      Es ist bei sowas natürlich immer schwer, eine Ferndiagnose zu treffen, wieso es nicht „klappt“.

      Daher meine Frage: Wenn du das visualisierst, ist es dann ein „das wäre aber schön, klappt bestimmt aber sowieso nicht“ oder fühlst du dich schon so, als wenn du all das hättest. Es geht immer darum, ein Füllegefühl zu erzeugen, dann kommen die Dinge in dein Leben.

      Zwischen den Zeilen lese ich sowas wie „versuche zu visualisieren“ – das liest sich für mich so, als wenn du nicht ganz so 100% dran glaubst und es auch nicht fühlst. Dann ist es natürlich schwer wenn aus dem Unterbewusstsein Zweifel kommen und du diese versuchst mit Visualisieren zu übertünchen.

      Funktioniert nicht. Wie du da schon richtig geschrieben hast geht es dann darum, deine Zweifel und negativen Gefühle loszulassen.

      Liebe Grüße,
      Tim

      Antworten

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