Selbstbewusster werden in 5 simplen Schritten
Kennst du das auch? Du bist eher schüchtern und zurückhaltend.
Immer, wenn du irgendwo auf neue Menschen triffst, machst du dir direkt Gedanken darüber, was die wohl über dich denken könnten (oder fühlst dich schnell angegriffen oder abgewertet)?
Du ordnest dich eher unter und stehst nicht für dich und deine Meinung ein.
Anspannung und Unsicherheit sind deine ständigen Begleiter.
Wenn du überlegst, dein Leben zu verändern, dann kommen direkt Selbstzweifel und negative Gedanken.
Ganz kurz vorneweg: Du bist damit nicht allein. So wie dir geht es vielen Menschen.
Auch ich habe eine lange Zeit unter mangelndem Selbstbewusstsein gelitten – mein Licht unter den Scheffel gestellt.
Doch dann hab ich einen Weg gefunden, das alles dauerhaft loszuwerden.
Möchest du:
- selbstbewusster werden und deine Schüchternheit hinter dir lassen?
- dir weniger Gedanken darüber machen, was andere über dich denken?
- in deinem Job selbstbewusster werden?
- Dieses Gefühl, dass dir nichts passieren kann?
- das Gefühl, dieses Leben erfolgreich bewältigen zu können?
- Entspannt und gelassen mit seinen Herausforderungen umgehen zu können.
Diesem Weg möchte ich mit dir in diesem Artikel teilen, damit all das in dein Leben kommt.
Lass uns loslegen!
Selbstakzeptanz als Grundlage für Selbstbewusstsein
Zu allererst: Klar ist es unangenehm, schüchtern zu sein und sich manchmal unsicher zu fühlen.
Doch das sagt nichts über deinen Wert als Menschen aus.
Behalte das während des Artikels im Hinterkopf. Meine Seite heißt schließlich nicht umsonst “Du Bist Genug”.
Viele Menschen sehen sich als defekt an. Und genau aus diesem Grund fehlt dir Selbstbewusstsein.
- Weil du denkst, du bräuchtest noch mehr, um loszulegen.
- Weil du denkst, du müsstest perfekt sein.
Doch niemand ist perfekt. Erlaube dir zu allererst diese Imperfektion. Sie ist die Grundlage für nachhaltiges, persönliches Wachstum.
Echtes Selbstbewusstsein entsteht dann, wenn wir unrealistische Erwartungen an uns loslassen und Selbstmitgefühl entwickeln.
Selbstbewusster werden – erkenne deinen inneren Kritiker
Wir alle haben ihn, unseren inneren Kritiker.
Die Gleichung dabei ist ganz simpel: Immer, wenn wir uns unsicher fühlen, plappert uns der innere Kritiker rein.
- “Der hat doch gerade komisch geguckt!”
- “Was denken die jetzt wohl über dich?”
- “Spreche ich gerade selbstbewusst?”
Das lustige dabei ist – er labert einfach ins Blaue hinein. Oft ohne Sinn und Verstand.
Aber aus irgendwelchen Gründen glauben wir dem alles – und sind dann verunsichert.
Doch hast du dir auch schonmal so richtig fies den Kopf über etwas zerbrochen (und darunter gelitten) – nur um dann hinterher zu merken, dass das alles gar nicht so schlimm war?
Ja?
Kenn ich gut…
Glaube deiner inneren Stimme nicht alles
Doch wir müssen dieser Stimme nicht alles glauben.
Was wäre, wenn du sie dir vorstellst wie einen hässlichen kleinen Mann.
Dieser Mann läuft den ganzen Tag neben dir und erzählt dir eine Menge.
- Würdest du dich von dem so verrückt machen lassen?
- Würdest du ihm alles glauben, ohne deine “eigene Meinung” dazu haben?
Höchstwahrscheinlich nicht. Aber bei dir Stimme ist das anders.
Daher: Die Grundlage für ein glückliches Leben ist, diese Stimme nicht immer ganz ernst zu nehmen.
Schließlich weißt du ja jetzt noch nicht einmal, was die als nächstes sagen wird.
Selbstbewusstsein entsteht und zerfällt in deinem Kopf
Versetze dich jetzt einmal in eine Situation hinein, in der du gerne selbstbewusster werden willst.
Was ist da los im Kopf? Wahrscheinlich eine ganze Menge.
Ich kann mir vorstellen, dass da sogar so viel los ist, dass klares Denken für dich nicht mehr möglich ist.
Durch diesen Schleier an Gedanken kannst du nicht mehr klar sehen (das kann kein Mensch).
Du bist also nicht schüchtern, unsicher – und es fehlt dir auch nicht an Selbstbewusstsein.
Dein Kopf ist nur so voll mit Gedanken, dass du auf deine natürlichen Fähigkeiten keinen Zugriff mehr hast.
Tunnelblick nennt sich das.
Wie werde ich selbstbewusster?
Daher muss es auch keine Jahre dauern, bis du mehr Selbstbewusstsein aufbauen kannst.
In dem Moment, in dem du weniger Gedanken im Kopf hast, lösen sich viele Probleme von einer auf die nächste Sekunde.
Stell dir einmal vor, wie dein Leben aussehen würde, ohne dieses Plappermaul da oben im Kopf.
Wie wäre es …
- Wenn du deine Arbeit einfach tun würdest, ohne den Kommentar im Kopf über deine Fähigkeiten, was passiert wenn du einen Fehler machst – und das du eigentlich keinen Bock hast.
- Wenn du mit anderen Menschen sprichst, ohne diese Stimme die sich pausenlos fragt, ob du jetzt unterhaltsam genug bist, was der andere denkt und ob du ein Salatblatt zwischen den Zähnen hast.
Ich kann dir sagen, wie das wäre. Du wärst frei.
In dem Moment, in dem du keine schüchternen Gedanken mehr hast, kannst du dich nicht mehr schüchtern verhalten.
Wenn du deiner unsicheren Stimme da oben nicht mehr alles glaubst, bist du nicht mehr unsicher.
So simpel ist das (in der Theorie).
Wenn du wissen willst, wie das in der Praxis funktioniert, dann ließ schnell weiter.
5 Schritte um selbstbewusster zu werden
Jetzt teile ich mir dir 5 Wege, um selbstbewusster zu werden.
Doch aufgepasst: Hier wird es nicht darum gehen, die neue Klamotten zu kaufen oder dich im Spiegel ganz selbstbewusst und selbstsicher anzuschauen.
Ich möchte nicht, dass du dir Selbstbewusstsein einredest, sondern selbstbewusster wirst.
1. Schaffe Abstand von deinem inneren Kritiker
Wenn du erkennst, dass du immer dann unsicher und schüchtern bist, wenn in deinen Gedanken sehr viel los ist, dann hast du einen riesiegen Schritt gemacht.
Wenn du jetzt noch erkennst, dass das nicht alles wahr sein muss, was deine Stimme dir da so verklickern will, dann bist du schon fast am Ziel.
Erkenne: Hier bin ich (der Beobachter) – da ist die Stimme.
Wenn du sie beobachten kannst, dann musst du sie nicht mehr so ernst nehmen.
Dann ist es auf einmal nicht mehrdeine Stimme, sondern nur noch eine Stimme. Diese Stimme erzählt halt gerne mal ne Menge Quatsch, aber davon muss noch lange nicht alles wahr sein.
2. Werde selbstbewusster in diesem Moment (vom Kopf in den Körper)
Wenn wir sehr im Kopf (in Gedanken) sind, dann sind wir nicht im Moment.
Doch in diesem Moment wollen wir ja entspannt und locker sein.
Wenn da wieder diese schüchternen und unsicheren Gefühle kommen, fokussiere dich auf den Moment.
- Merke, dass du atmest.
- Spüre deine Füße auf dem Boden.
- Lenke deine Aufmerksamkeit vom Kopf in den Körper.
So kannst du auch wunderbar Abstand von dem Chaos dort oben im Kopf bekommen und wirst direkt innerlich ein wenig ruhiger.
P.S. Um selbstbewusster zu werden macht es auch viel Sinn, regelmäßig Sport zu treiben.
Sich zu bewegen hilft dabei, in den Körper zu kommen, abzuschalten und neue Kraft zu tanken.
Such dir dazu einen Sport aus, der wir wirklich Freude macht und den du genießen kannst.
Egal was das ist, Hauptsache Bewegung.
3. Wie du dir sofort mehr zutrauen kannst
Ich würde fast die guten Manschettenknöpfe meines Uropas darauf verwetten, dass du als Leser dieses Artikels deine Fähigkeiten unterschätzt.
Um es auf den Punkt zu bringen, du machst dich kleiner, als du bist.
Doch wieso neigen einige Menschen dazu, sich klein zu machen – und andere sich zu zeigen?
Weil sie irgendwann einmal angefangen haben, solchen Gedanken zu glauben.
Natürlich ist es fast unmöglich sich mehr zuzutrauen, solange diese Stimme dort oben etwas anderes behauptet.
Das Spannende ist: Wir fühlen nicht die Welt da draußen – wir fühlen unsere Gedanken.
Wenn du dir wenig zutraust, dann fühlt sich das total real an. Du bist davon sehr überzeugt.
Doch was du da fühlst ist nicht die Realität – du fühlst deine Gedanken über deine Fähigkeiten (und die fühlen sich leider sehr real an).
- Hast du dich selbst schon einmal überrascht? “War das gerade echt ich?”
- Hast du mal was gesagt und dich dann gefragt: “Kam das wirklich gerade von mir?”
Unsere Gedanken sind nicht sehr gut dafür geeignet, unsere Fähigkeiten vorherzusagen.
4. Wie du direkt bessere Leistung bringst
Wir verbessern die Chance auf eine gute Performance immer dann, wenn wir dabei nicht so viel nachdenken.
Profisportler wissen, dass sie für Topleistung voll im Moment sein müssen. Sie müssen sich komplett einlassen auf die Situation.
Wenn sie in der spielentscheidenden Situation anfangen zu denken, dann werden sie scheitern.
So ist es bei uns auch.
Wenn wir gute Arbeit machen wollen, aber unser gesamter Kopf voller zweifelnder und bewertender Gedanken ist – haben wir keine Ressourcen mehr dafür, worauf es gerade ankommt.
Wir werden sehr wahrscheinlich nicht so gut abschneiden, weil wir schlicht nicht bei der Sache sind.
Wenn wir alles, was wir tun, super-kritisch betrachten, haben wir keine Kapazitäten für alles andere frei.
Wenn wir zu 100% in unseren Gedanken damit beschäftigt sind, jetzt “normal zu wirken”, dann können wir anderen nicht zuhören, werden fahrig, sind abwesend und nicht bei der Sache.
Je mehr du dich darauf fokussierst, was vor dir ist – und deine Gedanken dabei mal Gedanken sein lässt, desto leichter werden dir viele Dinge fallen.
Probier es einmal aus.
5. Loslassen und Loslegen ist die Grundlage, um selbstbewusster zu werden
Erinnerst du dich?
Selbstbewusstsein ist das Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten.
Wie soll dieses Vertrauen jedoch entstehen, wenn uns das Leben bisher immer wieder das Gegenteil aufgezeigt hat?
Wie soll Vertrauen in dein Durchsetzungsvermögen entstehen, wenn du dich noch nie durchgesetzt hast?
Wie soll Selbstbewusstsein entstehen, wenn wir all diese Erfolgserfahrungen fehlen, die den zentralen Stützpfeiler beim Aufbau von Selbstbewusstsein bilden?
Letztendlich haben wir uns in einem Teufelskreis verheddert.
Wir brauchen Erfolgserlebnisse um selbstbewusster werden zu können und Erfolgserlebnisse kommen (scheinbar) nur mit dem nötigen Selbstbewusstsein in unser Leben.
Es ist zum Mäuse melken.
Was tun wir also, wenn wir keine Erfolgserlebnisse vorzuweisen haben? Wenn auf unserem Erfolgskonto gähnende Leere herrscht wie in der Staatskasse von Griechenland?
5.1 Stelle dich Herausforderungen (aber gehe dabei clever vor)
Wir können nicht selbstbewusster werden, wenn wir den ganzen Tag zu Hause hinter dem warmen Ofen verbringen.
Echtes Selbstbewusstsein entsteht nur dann, wenn wir in der realen Welt sehen, dass viele unserer Befürchtungen nicht zutreffend sind.
Dazu stellen wir uns unseren Herausforderungen – und zwar mit Grips.
Wenn du dich manchmal unsicher mit anderen Menschen fühlst, dann brauchst du dich nicht gleich auf die Bühne vor 500 Menschen schwingen um eine Rede zu halten.
Fordere dich, aber überfordere dich nicht.
Gehe langsam vor.
Nimm dir stattdessen lieber vor, in jedem Gespräch mit mehreren Menschen ein oder zwei Mal einen kurzen Satz beizusteuern.
Wichtig dabei: Erlaube dir hinterher, so richtig stolz auf dich zu sein.
Hast du das ein paar Mal gemacht, dann steigere dich ein wenig.
Du musst dabei keine riesigen Sprünge machen.
Wenn du dich jeden Tag nur um 0.1% mehr herausforderst, wirst du dich selbst bald selbst nicht mehr wiedererkennen, so selbstbewusst bist du.
4 Übungen um selbstbewusster zu werden
Wenn du ganz konkrete Möglichkeiten suchst um selbstbewusster zu werden und dein Selbstbewusstsein zu trainieren, dann bist du hier richtig.
Taste dich an jede Übung behutsam heran.
1. Nein sagen
Selbstbewusste Menschen haben kein Problem damit, Nein zu sagen. Zu einer Einladung, zu einer Bitte oder zu einer Aufgabe.
Sie wissen, dass sie das Recht dazu haben. Menschen mit wenig Selbstbewusstsein fällt das sehr schwer.
Sie glauben, dass andere Menschen sie dann ablehnen und sie in Schwierigkeiten geraten.
Doch in Wahrheit landest du bei ständigen “Ja-Sagen” schnell in Schwierigkeiten. Arbeit wird auf dich abgewälzt und Respekt bekommst du auch nicht.
Also such dir eine kleine Sache aus und sage dazu ganz freundlich, aber bestimmt “Nein.”
2. Entscheidungen treffen
Oft fällt es uns schwer Entscheidungen zu treffen, weil wir uns vor den Konsequenzen sorgen.
“Kann ich damit umgehen?”
Möchtest du selbstbewusster werden, dann triff Entscheidungen.
Mach doch in deinem Freundeskreis mal einen Vorschlag: “Leute, lass doch heute mal ins Kino gehen.”
Du wirst schon sehen, was danach kommt – und an jeder Herausforderung wachsen. Fang auch hier mit kleinen Entscheidungen an.
Denk nicht groß nach, nimm die erste Option, die dir in den Kopf kommt.
3. Deine Meinung sagen
Hältst du auch immer mal wieder mit deiner Meinung hinter dem Berg?
Wieso eigentlich?
Angst vor den Konsequenzen? Vor einer Diskusssion mit Gegenwind?
Stell dich auch diesen Situationen.
Wenn du spürst, dass du gerne deine Meinung äußern würdest, stehst du an einer Weggabelung.
Mehr oder weniger Selbstbewusstsein. Du kannst dich jedes Mal entscheiden.
4. Probiere etwas neues aus
Der #1 Grund für mangelndes Selbstbewusstsein ist unser Alltag.
Wir sind auf so dermaßen eingefahrenen Bahnen unterwegs, dass wir quasi vor allem Unvorhergesehenem Schiss haben.
So entwickeln wir eine Grundangst. Die richtet sich noch nicht einmal auf eine bestimmte Situation, sondern viel mehr auf alles Unbekannte.
Wirke dem entgegen, indem du immer mal wieder etwas neues machst.
- Nimm einen anderen Weg zur Arbeit.
- Gehe mal alleine in eine Ausstellung.
- Sprich mit einem Menschen, mit dem du nie sprechen würdest.
- Buche spontan einen Wochenendtrip ans Meer oder in die Berge.
Mit jedem Schritt ins Unbekannte erweiterst du deine Komfortzone.
Du wirst so merken, dass du mit viel mehr fertig wirst, als du es dir immer wieder einreden lässt.
3 Mindsets für mehr Selbstbewusstsein
Oft denken wir in eingefahrenen Mustern über unser Leben. Doch diese Muster müssen nicht wahr sein.
Wir haben sie nur schon so oft gedacht, dass wir sie gar nicht mehr hinterfragen.
Oder hast du dich schon einmal gefragt, wieso genau es dir so schlimm vorkommt, einen Fehler zu machen? :)
Mindset #1: Was wäre das schlimmste, was passieren kann?
Wenn unsere Stimme dort oben im Kopf mal wieder so richtig schön loslegt, dann sind wir schnell mitten in einem Horrorfilm drin.
Wir sehen unser Leben den Bach runtergehen, wenn wir nicht endlich mal selbstbewusster werden.
Doch stimmt das überhaupt? Haben diese Horrorfilme ihre Berechtigung?
Immerhin kommen sie uns schon sehr real und bedrohlich vor.
Aber wenn wir mal einen kleinen Schritt zurücktreten und uns fragen:
“Was ist jetzt das schlimmste, was realistisch passieren kann?”
… und uns dann fragen:
“Würde ich damit umgehen können?”,
… nehmen wir so schon sehr viel Druck aus der Situation.
Denn oft sind die möglichen Folgen vielleicht nicht ganz so angenehm, aber komplett unaushaltbar eben nur in unserem Kopf.
Auch merken wir dann immer mehr, dass unser Verstand oftmal so richtig fies übertreibt – ohne wirklichen Grund.
So können wir lockerer werden.
Mindset #2: Selbstbewusstsein – Fehler machen ist nicht so schlimm
Selbstbewusster werden wir nicht etwa durch eine mentale Auflistung all unserer Erfolge und auch nicht durch 74 Plusse auf unserer gute-Taten-Liste.
Nein, es kommt durch die Erfahrung, dass wir weiterhin Menschen bleiben, wenn wir einmal daneben liegen.
Es kommt durch die Erfahrung, dass Rotwerden vor der Verkäuferin vollkommen in Ordnung ist und Zurückweisung zum Leben dazugehört.
Selbstbewusstsein entsteht in dem Moment, in dem wir erkennen, dass Fehler nichts über unseren Wert als Person aussagen.
So bekommen wir die Freiheit, zu tun, was wir tun wollen.
Weil wir wissen, dass keine der möglichen Konsequenzen auch nur ansatzweise in der Lage ist, uns etwas anzuhaben.
Mindset #3: Auch selbstbewusste Menschen haben Angst
Ist es nicht das, was wir so an selbstbewussten Menschen beneiden?
Dass sie, scheinbar ohne Angst, jede Situation meistern?
Die Wahrheit ist – sie haben Angst, akzeptieren diese aber vollkommen.
Ein selbstbewusster Mensch geht locker auf andere Menschen zu, weil er akzeptiert, dass sie ihn nicht immer angenehmen werden und Zurückweisung zum Leben dazugehört.
Nicht, weil er keine Angst hat.
Zögerst du vielleicht aus dem Grund, weil du Ablehnung mit aller Kraft vermeiden willst?
Erfolgreiche Menschen sind erfolgreich und selbstbewusst, weil sie akzeptiert haben, dass es ohne Fehler und Rückschläge nicht geht.
Zögerst du vielleicht, weil jede Form von Rückschlägen für dich schlimmer klingen, als der Gedanke an Spaghetti mit Ketchup?
Hier liegt der Unterschied.
Selbstbewusste Menschen akzeptieren all dies.
Sie haben sich damit angefreundet, nicht perfekt zu sein und dazu zu stehen. Das ist die größte Quelle von Selbstbewusstsein.
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