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Wie werde ich glücklich? Der einfache Weg zu langanhaltendem Glück

Schön, dass du hier bist.

Wenn du „Wie werde ich glücklich“ eingegeben hast, dann möchtest du glücklicher werden.

Du hast das Gefühl, dass irgendetwas in deinem Leben nicht stimmt und du noch mehr herausholen willst.

Das freut mich sehr.

Denn ich kann dir versprechen, dass so viel mehr möglich ist, als du dir vielleicht jetzt vorstellen kannst.

Lass dir zuerst einmal gesagt sein: Du bist nicht allein. Viele andere Menschen haben genau das gleiche Problem wie du.

Du bist vollkommen in Ordnung und wunderbar so, wie du bist.

Vielleicht hast du nur einige simple Dinge noch nicht ganz so ein dein Leben integriert, wie du könntest.

Was genau dich glücklicher machen wird und noch viel mehr, das erfährst du in diesem Artikel.

In unter 7 Minuten verrate ich dir:

  • Die Antwort auf die Frage: Wie werde ich glücklich.
  • Wie du nachhaltig Glück in dein Leben ziehst, das bleibt.
  • Wie du entspannt und gelassen mit dem Leben umgehst.

Also Ohren gespitzt und Notizbuch bereit gelegt :)

Das größte Missverständnis beim Glücklich-sein und wie du es vermeidest

Viele Menschen glauben leider, dass Leid zum Leben dazugehört.

Viele denken du auch, um glücklich zu sein müssten sie sich erst verändern und etwas dafür tun.

Sie sind überzeugt davon, dass noch etwas im Außen fehlt.

  • Der perfekte Job
  • der richtige Partner
  • mehr Geld
  • weniger Streit mit der Familie

Sie denken vielleicht sogar, dass die Welt ein gefährlicher Ort wäre, in dem man aufpassen muss, “wo man bleibt”.

Muss man sich im Leben behaupten oder zumindest durchsetzen?

Politiker, Wirtschaftslenker und die Illuminati führen generell nur Schlechtes im Schilde.

All diese Dinge könnte man denken – wenn man Lust hat, unglücklich zu sein, sich angespannt und saft- und kraftlos zu fühlen.

Du allein entscheidest, ob du glücklich bist

Die einfache Antwort: In Wahrheit ist die Welt weder gut noch schlecht.

Auch ist sie weder gut noch böse.

Sie ist das, zu dem du sie machst…

Erst deine Wahrnehmung macht sie zu dem, was sie für dich ist.

Für dich ganz explizit, nicht für deinen Kollegen bei der Arbeit, dein Kind auch auch nicht für deine Eltern.

Für dich.

Und jetzt kommt der Clou.

Wir versuchen uns nicht wirklich vor dieser Welt oder anderen Menschen zu schützen.

Auch haben wir keine Angst vor den negativen Dingen, die uns zustoßen könnten.

Nein.

Die einzige Sache, vor der wir uns alle wirklich fürchten

In Wirklichkeit versuchen wir, uns vor den Gefühlen zu schützen, die negative Erlebnisse oder andere Menschen in uns auslösen.

So hast du beispielsweise keine Angst vor den Worten “Ich möchte nichts mit dir zu tun haben” aus dem Mund einer anderen Menschen, sondern vor dem Gefühl, dass diese Worte in dir auslösen.

Du hast keine Angst, vor einem DIN-A4 Zettel mit der Überschrift “Kündigung”, sondern vor dem beklemmenden Gefühl der Scham und Zukunftsangst, welches dieser Brief in dir auslöst.

Kennst du nicht auch diese starke innere Anspannung in Gesellschaft von Menschen, die uns unsicher machen.

Oder diese beißende Wut, die wir seit Kindertagen tief in uns versteckt haben, und die bei diesem einen Kollegen ungestüm an die Oberfläche drängt?

Oder diese peinliche Beklemmung, wenn wir in der Gegenwart von einem attraktiven Menschen keinen geraden Satz mehr herausbringen können.

Wie werde ich glücklich Wie werde ich glücklich

All das sind Gefühle in uns – und vor ihnen laufen wir weg.

Bei genaurerer Betrachtung wird deutlich, dass das, wovor wir wirklich weglaufen, nie im außen zu finden ist.

Im Außen sind immer nur Auslöser zu finden.

Hier liegt der Weg zum glücklich sein.

Denn es sind vor allem unsere Gefühle, die uns das Leben wirklich schwer machen. Nicht der Nachbar, der Kollege, die Mutter, der Vater oder sonst jemand…

Wie werde ich glücklich: Die Ursache allen Glücks

Ganz einfach – setze an der Ursache des Unglücklichseins an!
Nichts wäre logischer, direkt an der Ursache, also direkt am Gefühl anzusetzen, um es dort aufzulösen und sich freier und entspannter zu fühlen.

Das Übel im wahrsten Sinne des Wortes an der Wurzel zu packen.

Effektiv und einfach. Die Ursache ohne Rückstände entfernen, wie einen nervigen Splitter unter der Haut, der bei jeder Berührung schmerzt.

Doch viele Menschen wählen ihr Leben lang einen Weg, der sie unglücklich macht.

Sie versuchen, ihre Umwelt zu kontrollieren. Sie lassen den Splitter in ihrer Haut stecken und versuchen ihr ganzes Leben so zu gestalten, dass sie nicht mehr mit ihm in Berührung kommen…

Das ist unglaublich anstrengend. Es zieht uns Energie ab und macht uns unglücklich. Denn wir sind immer angespannt. Immer im Kampf. Immer im Überlebensmodus.

Wie soll man so glücklich werden?

Der falsche Weg zum Glücklich-sein

Wir versuchen dann krampfhaft, Ängste loszuwerden, indem wir die Welt im Außen so gestalten, dass durch sie keine nervigen Ängste mehr ausgelöst werden.

Alles wird penibel geplant, für das Alter wird vorgesorgt, es wird sich nur mit Menschen getroffen, die uns wenig zu Wachstum herausfordern und das größte Abenteuer im Jahr ist eine Wanderung an der Steilküste von Helgoland, wo der sicherer Zaun ein einigen Stellen ein wenig Morsch ist.

Außerdem setzen wir eine Maske auf, die so allglatt ist wie möglich, sodass niemand Anstoß an uns nehmen oder uns gar ablehnen kann.

Echte, authentische Kommunikation und vertraute Verbindung zu anderen Menschen ist so schlicht nicht möglich.

Aber hey, zumindest piekst mich niemand in meine wunden Punkte.

Gleichzeitig halten wir mit unseren Talenten hinter dem Berg und machen den “sicheren” Job, in dem wir zwar langamer wachsen, als die Fußnägel einer Oma, aber in dem nicht die Gefahr droht, zu scheitern.

Denn Scheitern im Außen, das wissen wir ja, führt mit großer Sicherheit zu schmerzhaften Gefühlen im Innen – und die wollen wir tunlichst vermeiden.

So laufen wir, auf der Suche nach der Antwort auf die Frage “Wie werde ich glücklich” jahre- oder sogar jahrzehntelang in die falsche Richtung.

Wir denken, je mehr und je kraftvoller wir das falsche tun, desto eher werden wir uns endlich glücklich fühlen.

Doch da liegst du genauso falsch wie seit Jahren mit deinen Lottozahlen.

Wieso Kontrollwahn dich nicht glücklich macht

Die Umwelt zu kontrollieren, damit sie auf Dauer keine Gefühle in uns auslöst, die wir nicht spüren wollen, ist sehr kompliziert und verschlingt Unmengen an Lebensenergie.

Aber Hauptsache, du bist sicher und kannst nicht verletzt werden.

Richtig?

Oder kann es sein, dass du dich mit diesem Verhalten auf lange Sicht mehr verletzt, als es andere jemals könnten?

Raubst du dir nicht so alles, worum es im Leben geht?

Aus dem einzigen Grund, weil du bestimmte Gefühle nicht spüren willst.

Als wenn das so schlimm wäre… (Ich weiß, im Moment sind bestimmte Gefühle für dich schlimm. Das ist in Ordnung. Am Ende dieses Artikels wirst du lernen, wie du entspannt mit ihnen umgehen kannst, also schön weiterlesen ;) )

Und sowieso, hat das jemals so wirklich funktioniert? Je mehr du versuchst, diesen Situationen aus dem Weg zu gehen, desto mehr verschließt du dich gegenüber dem Leben.

Je mehr Angst du vor dem Leben hast, desto weniger nimmst du aktiv an ihm teil. Du ziehst dich zurück. Wirst im wahrsten Sinne des Wortes teilnahmslos. Apathisch. Unglücklich eben.

Und wollen wir tief in uns nicht alle genau das Gegenteil davon? Das Leben wirklich leben? Das Maximum rausholen? Unser Potential verwirklichen?

Tief in uns, ja.

Doch an der Oberfläche? Wir verstecken uns, wir ziehen wenig durch, wir bleiben nicht dran, wir fangen unser Herzensprojekt nicht an und gehen auch nicht offen auf diesen einen Menschen zu, zu dem wir uns wirklich hingezogen fühlen.

Wieso nicht?

Weil wir Angst haben, dass dabei Gefühle in uns ausgelöst werden, die wir nicht spüren wollen.

Gefühle, von denen wir nicht wissen, ob wir sie aushalten können. Gefühle, von denen es unsere größte Horrorvorstellung ist, dass irgendjemand anders mitbekommt, dass wir sie gerade haben.

  • Scham.
  • Eifersucht.
  • Wut.
  • Angst.
  • Neid.
  • Traurigkeit.

Wie werde ich glücklich

Kontrolle loslassen – glücklich werden

Aber weißt du was, die Umwelt zu kontrollieren ist aussichtslos.

Zum einen ist das ein ständiger Tanz auf der Rasierklinge, denn diese Welt ist so unfassbar unberechenbar. Andere Menschen sind unberechen- und noch viel weniger kontrollierbar.

Und zum anderen wird das Leben trotzdemwollen, dass du wächst und dich in Situationen schicken, die deine Angst triggern, damit du sie endlich loslassen kannst :)

Es weiß nämlich, was wirklich gut für dich ist. Auch wenn du dich noch so sehr sperren willst.

Es weiß, wo dein größtes Wachstumspotential liegt und wir nicht Ruhe geben, bis du dahin gehst.

Vielleicht kommt dir die folgende Situation auch bekannt vor.

Eigentlich hast du alles unter Kontrolle. Eigentlich ist alles für den Moment perfekt.

Du hast so hart darauf hingearbeitet, dass alles so ist, wie du es dir vorstellt.

Du bist in der richtigen Umgebung, es sind die richtigen Leute um dich und ihr habt auch den richtigen Umgang miteinander.

Wieso wir immer einen Grund finden, unglücklich zu sein

Doch dann passiert es.

Irgendetwas fängt aus unerklärlichen Gründen an, dich zu stören. Ob es eine Äußerung oder “anstrengendes” Verhalten eines Anwesenden ist. Ob es ein komischer Geruch in diesem Zimmer oder das suboptimale Wetter ist.

Es wird immer etwas geben, was die Dinge auslöst, die du so zwanghaft zu kontrollieren versuchst. Das nervt, richtig? Wieso kann nicht einmal alles glattgehen und mir niemand auf den Sack gehen?

Das Leben hat sich gegen dich verschworen, das ist für dich klar! Nie hast du Glück, immer geht etwas schief.

Das liegt einfach nur daran, dass du in außen versucht, die Welt zu kontrollieren, um im innen nicht spüren zu müssen, was wirklich los ist.

Die ganzen alten Verletzungen, die Unsicherheiten, die Wunden alter Niederlagen, die nie richtig verarbeitet wurden.

All das wartet tief da unten auf dich und du kannst noch 10 Jahre damit verbringen, dir den perfekten Lifestyle zu erarbeiten und deine Umgebung möglichst reibungsfrei zu gestalten.

Dann sind deine wahren Gefühle halt in 10 Jahren dran.

Irgendwann wird das Kartenhaus sowieso in sich zusammenfallen.

Irgendwann kommt Burnout, Erschöpfung, Resignation und Süchte aller Art. Weil du es alleine nicht mehr schaffst. Weil das da unten zu stark an die Oberfläche will und du immer noch mit allem, was du hast, dagegen ankämpfst.

Das mag sich für dich nicht so drastisch anfühlen. Klar, es ist schließlich schon normal für dich geworden.

Wie du glücklich wirst – ohne dafür etwas besonderes tun zu müssen

Wieso denken wir, wir müssten gegen diese wunderbare Schöpfung ankämpfen und sie so gestalten, dass sie keine wunden Punkte triggert – anstatt es so zu nehmen, wie es ist und daran zu wachsen?

Sich vor seinen Problemen zu schützen erzeugt noch mehr Probleme – du bekommst das Gefühl, die äußere Welt wäre gegen dich – Menschen wären gegen dich und Situationen wären gegen dich.

Wenn du dich entscheidest, nicht mehr gegen das Leben anzukämpfen und dich ihm endlich zu öffnen, musst du dich den Gefühlen stellen, die dich über die ganzen Jahre zu Kontrolle und Kämpfen gezwungen haben.

Das Leben kreeiert genau aus dem Grund Situationen für dich, die dich an die Grenzen bringen, um unterdrückte Blockaden und Ängste auszulösen, damit du sie endlich annehmen, voll spüren und dann auch komplett loslassen kannst.

Das ist wirkliches persönliches Wachstum. Das ist tiefgreifende, nachhaltige Entwicklung.

Das ist die wahre Komfortzonenerweiterung.

Weil du, vielleicht zum ersten mal in deinem Leben, dahin guckst, wo du bisher Himmel und Erde in Bewegung gesetzt hast, um nicht hinschauen zu müssen.

Dahin, von dem du lange Zeit gedacht hast, je schneller ich davor weglaufe, desto besser geht es mir, obwohl in Wahrheit genau das Gegenteil der Fall ist.

Liegt nahe, doch so gut wie jeder tut genau das Gegenteil.

Früher mussten wir uns vor Angreifern von Außen schützen. Heute geht der Kampf gegen unsere eigenen Ängste, Unsicherheiten und Zwänge.

Welches Verhalten dich vom Glücklich-sein abhält

Doch wo früher ein Kampf noch Sinn machte, ist er heute sehr kontraproduktiv und hält uns davon ab, das Leben entspannt zu genießen.

Wir alle haben einen unglaublichen Drang uns zu schützen. Wie schützen wir uns? Wir verschließen uns. Machen zu. Fühlen nicht mehr. Distanzieren uns von allem, was in uns negative Gefühle auslöst.

Der erste Schritt zu einem Ausweg ist, den Teil von dir zu erkennen, der dir konstant ins Ohr brüllt, du müsstest dich schützen.

Und dann die einfache Entscheidung zu treffen, das ab jetzt nicht mehr zu tun. Dich dem Leben zu öffnen. Dich deinen Gefühlen zu öffnen und dich anderen Menschen zu öffnen.

Die Stimme, die in deinem Kopf jetzt direkt drei Situationen durchgespielt hat, in denen das auf gar keinen Fall möglich ist, ist übrigens dein Widerstand.

Das aber nur nebenbei… :)

Was winkt als Belohnung für diesen überaus mutigen Schritt? Belohnt wirst du mit Freiheit. Belohnt wirst du mit mehr Energie und weniger Angst.

Alte Verletzungen heilen – glücklich werden

Stell dir einmal vor, du würdest komplett in dir ruhen.

Du fühltest dich innerlich sehr ausgeglichen und wüsstest, dass du jedes Gefühl, was da auf dich zukommt, einfach fühlen könntest.

Ohne darauf reagieren zu müssen. Ohne unter ihnen zu leiden. Einfach nur spüren.

Das Gefühl ist einfach nur in deinem Bewusstsein da.

Schau einmal vor dich.

Was ist das erste Objekt, das dir uns Auge sticht? Was wäre, wenn ich dir jetzt sage, dass es zwischen diesem Bleistift, zwischen dieser Blumenvase oder diesem Stuhl und deiner Angst, Wut, Trauer und Unsicherheit keinen Unterschied gibt.

Sie sind beides Objekte, die du wahrnimmst. Das eine außerhalb von dir, das andere innerhalb.

Wieso versuchst du dich nun nicht, vor diesem Stift zu verstecken, vor deinen Gefühlen jedoch mit aller Kraft?

Wovor fast jeder Mensch wegrennt

Weil du Widerstand gegen deine Gefühle hast, und den Stift einfach nur wahrnimmst.

Könntest du deine Gefühle genauso gleichmütig betrachten, wie diesen Stift, dann stehen dir die Tore auf zu wahrer Freiheit.

Wenn du also deine Gefühle so gleichmütig und entspannt betrachten könntest, wie diesen verdammten Stift, wovor müsstet du dann im Leben noch Angst haben?

Wovor müsstet du dich verstecken?

Eine interessante Person ansprechen? Easy. Denn ich könnte das Gefühl der Ablehnung einfach spüren und es weiterziehen lassen.

Dein Herzensprojekt starten? Klar, denn die anfängliche Unsicherheit spürst du einfach und lässt sie dann gehen.

Wie funktioniert das glücklich werden?

Dazu wollen wir unseren Fokus in den Körper richten. Wir wollen präsent mit dem werden, was in diesem Moment spürbar ist.

Nicht mehr, und auch nicht weniger. Das Gute beim Spüren ist, dass du nichts falsch machen kannst.

Du musst einfach nur das wahrnehmen, was du wahrnimmst. Du musst kein Gefühl erzeugen oder ein anderes abschwächen.

Einfach nur wahrnehmen.

Dabei eignen sich rohe Körperwahrnehmungen besonders gut. Denn sie sind spürbar ohne, dass wir sie mit dem Kopf bewerten oder interpretieren.

Wenn du also das nächste Mal merkst, dass du dich schützen willst, halte kurz inne. Schaue in deinem Körper nach, was du wahrnimmst.

  • Einen Druck in der Burst?
  • Wärme im Bauch?
  • Ein weiches oder hartes Gefühl in den Beinen?

Bleib auf der körperlichen Ebene und spüre. Je mehr du spürst ohne zu bewerten oder zu intellektualsieren, desto mehr akzeptierst du das Gefühl.

Das ist wahre Selbstakzeptanz. Von Moment zu Moment, von Sekunde zu Sekunde das wahrnehmen, das du wahrnimmst – ohne darauf mit Abneigung, oder aber auch Verlangen zu reagieren.

Wenn du das praktzierst, dann wirst du dich auf der einen Seite immer mehr und mehr mögen, weil du alles an dir wirklich, auf allertiefster Ebene akzeptierst.

Auf der anderen Seite wirst du so auch alte Verletzungen und Gefühlsmuster auflösen. Denn in dem Moment, in dem du keinen Widerstand mehr leistet gegen das, was ist, unterdrückst du nichts mehr.

Wenn du nichts mehr unterdrückst, können alte Dinge hochkommen. Auch sie kannst du jetzt voll spüren und voll durchfühlen.

So bewegst du dich Schritt für Schritt auf ein Leben zu, in dem du vor nichts mehr weglaufen musst, in dem du nicht mehr das Bedürfnis hast, dich zu schützen.

So baust du volles Vertrauen in dich selbst auf

Denn du weißt, du kannst mit allen Gefühlen umgehen, die da auf dich zukommen werden.

Das ist unglaublich befreiend.

Was du nun tun kannst

Gehe diesen Weg. Gehe auf deine Gefühle zu, anstatt vor ihnen zu flüchten. Denn sie sind es, vor denen du Angst hast.

Gleichzeitig sind sie dein Weg zur Freiheit. Spürst du sie vollkommen und lernst, sie einfach zu beobachten und dann weiterziehen zu lassen, tauchst du in den Flow des Lebens ein.

Dann erfüllt sich dein sehnlichster Wunsch. Das Leben endlich zu genießen, anstatt gegen es anzukämpfen oder zu flüchten.

Das wünsche ich dir.

6 Kommentare
  1. Colin
    Colin sagte:

    Für mich, der beste Artikel den ich von dir gelesen hab. Vielen (!) Dank dafür, auch für die Erkenntnis dass die Fußnägel von Omas schneller wachsen als meine :D

    Nein ganz im Ernst, der Beitrag ist erstklassig! Hierfür ein ehrliches, tiefes Dankeschön!

    Antworten

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