Selbstbetrug
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Wie du Selbstbetrug und Selbsttäuschung überwindest

Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt; das Belügen andrer ist relativ der Ausnahmefall. – Friedrich Nietzsche

Laut Wissenschaftlern ist uns der Hang zum Selbstbetrug angeboren.

Wenn wir uns etwas nur lang genug einreden, dann glauben wir es irgendwann.

Das funktioniert im Positiven, genauso wie im Negativen. Diese gewiefte Selbsttäuschung bietet kurzfristig viele Vorteile.

Betrügen wir uns selbst, so müssen wir der bitteren Wahrheit nicht direkt ins Auge sehen.

Wir verstecken uns vor unangenehmen Gefühlen, anstatt sie zu akzeptieren und an ihnen zu wachsen.

Da wir keine wirkungsvollen Strategien haben, um mit solchen Gefühlen umzugehen, meiden sie daher häufig.

Vorerst mögen wir das Problem “gelöst” haben. Doch leben wir damit in einer Scheinwelt.

Wir verlieren den Durchblick

Wir ignorieren die Realität und ersetzen sie mit einer erfundenen Geschichte, die vielleicht Oskarpotential hat, uns jedoch massiv daran hintert, erfolgreich zu sein.

Langsam aber stetig verlieren wir uns in einem undurchsichtigen Konstrukt aus Lügen, Illusionen und Trugbildern. Am Ende blicken wir durch dieses fiktive Gebilde selbst nicht mehr durch.

Infolgedessen belügen wir sogar andere Menschen – alles nur, um unsere Illusionen aufrecht zu erhalten (außerdem glauben wir selbst oft schon an unsere eigenen Lügen).

Solange wir die Augen vor der Realität verschließen, können wir nicht effektiv mit ihr Interagieren. Dafür bekommen wir früher oder später eine Quittung, die sich gewaschen hat.

Akzeptiere deinen Selbstbetrug

Der wichtigste Schritt zu einem ehrlichen, aber dennoch liebevollen Umgang mit sich selbst ist, seine Tendenzen zu Selbstbetrug und Selbsttäuschung zu akzeptieren.

Erkenne, dass du dich mit diesem Verhalten schützen willst. Du versuchst damit, dir Schmerz zu ersparen und glücklich zu sein.

Damit meinst du es aus tiefstem Herzen gut mit dir.

Du stehst für dich ein und versuchst, in dieser Welt zu bestehen.

Dieses Ziel ist über alle Maßen ehrenvoll. Der einzige kleine Haken ist die Art und Weise, wie du für dein Wohlbefinden zu sorgen versuchst.

Sie sind einfach nicht effektiv. Aber kein Problem. Das lässt sich ändern.

Genauso wie es nicht effektiv ist, einen Topf Wasser mit einen Feuerzeug zum kochen bringen zu wollen, finden wir unser Glück nicht, indem wir uns selbst belügen.

Sind wir wirklich so rational?

Große Philosophen vergangener Tage sangen ein Loblied auf Rationalität und Besonnenheit.

Die moderne Wissenschaft scheint diesen Eindruck immer mehr zu entkräften. Der Mensch, so sind sich viele führende Forscher einig, entscheidet vor allem von seinem (Bauch-)gefühl geleitet und zufällig, anstatt mit dem Verstand.

Da unser Verstand nicht nutzlos erscheinen will, rationalsiert er im Nachhinein viele Entscheidungen. Er redet sich die Entscheidung gewissermaßen hinterher schön.

Je mehr dieser Rationalisierungen wir hören, desto stärker glauben wir ihnen.

Wir nutzen Selbstbetrug konsequent als Mittel zum Selbstschutz.

Dabei belügen wir uns selbst – ohne dass wir uns dieser Lüge bewusst sind.

Das macht es so schwierig zu erkennen, wann wir ehrlich zu uns sind und wo wir uns selbst täuschen.

Wieso Selbsttäuschung so häufig gelingt

Selbstbetrug

Viele Menschen meinen, sie lebten in einer objektiven Welt.

Sie glauben, ihre Welt und die aller anderer Menschen wäre identisch.

Das dies ein Trugschluss ist, offenbart sich relativ schnell (spätestens, wenn nach 1-2 Bier eine politische Diskussion ausbricht).

Schnell wird deutlich: wir sehen die Welt durch eine teilweise erheblich eingefärbte, hoch-individuelle Brille.

Unsere Filter blenden gnadenlos 98% aller in unser Bewusstsein strömenden Informationen aus. Sie kommen schlicht nie an.

Wie akurat kann unser Bild von dieser Welt sein, wenn es nur auf einem Bruchteil der Informationen aufbaut, die wir zur Verfügung haben?

Wir können daher festhalten, dass wir in einer Scheinwelt leben. Jeder Mensch lebt in seiner eigenen, selbstkreirten Realität.

Das Pippi Langstrumpf Prinzip und das Gesetz der Anziehung

Frei nach dem Pippi Langstrumpf Prinzip designen wir uns die Welt so, wie sie uns gerade passt.

Diese Fähigkeit ist von unschätzbarem Wert, wenn wir sie bewusst anwenden. Das Gesetz der Anziehung nutzt diesen Sachverhalt als Basis und sich das Leben seiner Träume zu erschaffen.

Leider nutzen nur die allerwenigsten Menschen diese Macht wirklich aktiv. Stattdessen verteidigen sie dieses vollkommen zufällig enstandene Konstrukt aus Täuschungen fast heorisch.

Als wenn ihre Existenz von diesen Lügen abhinge.

Ihr unbewusster Instinkt Verletzungen und Schmerz vermeiden zu wollen führt dazu, dass sie sich in eine Scheinwelt aus Selbstbetrug und Selbsttäuschung flüchten.

Der Drang sich (und seine Entscheidungen) zu verteidigen

Selbstbetrug sich verteidigen

Dazu filtern wir Informationen aus unserer Umwelt undbewusst so heraus, dass sie unsere Weltsicht bestätigen.

Wenn ich davon überzeugt bin, dass ich ein Versager bin, dann werde ich tendentiell mehr Informationen aufnehmen, die das bestätigen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Best%C3%A4tigungsfehler

Wenn Informationen auf verschiedene Art und Weise interpretierbar sind, entscheide ich mich für die Interpretation, die meine Weltsicht bestätigt.

Wenn ich mich vor einer wichtigen Entscheidungen drücke, werde ich mich auf Gründe dafür fokussieren, wieso es gar nicht so schlimm ist, das Ganze noch ein wenig aufzuscheiben.

Selbst, wenn dadurch teilweise extreme Schwierigkeiten entstehen, lügen wir uns freiwillig solange einen in die Tasche, bis der Leidensdruck kaum noch auszuhalten ist – und wir den Scherbenhaufen mühevoll zusammenkehren müssen.

Ausreden im Außen suchen

Wenn wir versagen, dann sind wir dazu geneigt, Gründe für die Misere im Außen zu finden.

Frei nach dem Motto: “Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld.”

Auch wenn es sicherlich hin und wieder höhere Gewalt eine Rolle spielt – wir sind immer besser beraten, selbst Verantwortung für das zu übernehmen, was wir tun.

Nur so können wir wachsen und etwas verändern.

Die wichtigste Regel, um Selbstbetrug aktiv anzugehen ist die 100%-ige Verantwortung für dein Leben zu übernehmen.

Hinterfrage dich regelmäßig und schaue, wo du Verantwortung abgibst.

Wo sind die Umstände oder andere Menschen Schuld?

Wo versuchst du, dein Handeln mit Faktoren zu rechtfertigen die außerhalb von dir und deinem Wirkungsbereich liegen?

Sie sind ein starkes Zeichen dafür, dass du Verantwortung abgibst. Schaue diesen Situationen ins Auge. Frage dich, was du ändern kannst.

Auch dann, wenn tatsächlich andere Kräfte im Spiel sind.

Denn du hast mehr Einfluss auf dein Leben, als du möglicherweise denkst. Sobald du Selbstbetrug hinter dir lässt, wirst du mehr und mehr in deine Kraft kommen uns aus einer Position der Stärke den Herausforderungen diesem Lebens begegnen.

Beispiele für Selbsttäuschung

1. Ich bin gar nicht wütend, traurig, ärgerlich, …

Seine Gefühle zu leugnen ist einer der am weitesten verbreiteten Arten von Selbsttäuschung. Oft sind uns Gefühle unangenehm und peinlich. Wir denken, wir wären schwach und angreifbar, wenn andere Menschen mitbekommen, wie es uns geht.

Deshalb antworten wir auf die Frage, wie es uns geht, routinemäßig mit “Alles gut…”.

Vor allem aber bei uns selbst wollen wir bestimmte Gefühle nicht wahrnehmen. Vielleicht haben wir in unserer Kindheit gelernt, dass es nicht ok ist, wütend oder traurig zu sein.

Jetzt unterdrücken wir diese Gefühle oder lenken uns ab. Meiner Ansicht nach ist die Fähigkeit, seine Gefühle vollständig zu spüren und zu akzeptieren der wichtigste Schritt zu einem glücklichen Leben.

Betrügst du dich hier selbst, hältst du dich unbewusst von einem glücklichen Leben ab.

Sei also ehrlich zu dir und checke immer wieder, wie es dir gerade wirklich geht

2. Ach, eigentlich ist es gar nicht so schlimm…

Selbstbetrug

Vielleicht steckst du in einer Beziehung fest unter der du seit Jahren leidest. Möglicherweise gehst du jeden Tag mit Abneigung oder sogar Angst zur Arbeit.

Doch aus Angst vor Veränderung und Konfrontation veränderst du nichts.

Stattdessen belügst du dich selbst.

Du erfindest Gründe, wieso dein Verbleib in offensichtlich schlechten Umständen gerechtfertigt ist und spielst die Gründe für eine sofortige Veränderung konsequent herunter.

Wie du dir vorstellen kannst, führt dieses Verhalten nicht dazu, dass sich deine Lebenssituation verbessert. Du rechtfertigst dein Handeln und verzerrst die Realität, weil du nicht mit deinen Ängsten in Kontakt kommen willst.

3. Jemand anders ist für mein Versagen/ meine Gefühle verantwortlich

Es liegt in der Verantwortung eines jeden, mit seinen Gefühlen umgehen zu lernen. Jeder Mensch kann das lernen.

Trotzdem geben wir anderen Menschen gerne die Schuld dafür, wie es uns geht. Das vergiftet nicht nur die Beziehung, es schränkt auch unser Leben massiv ein.

Ganz sicher werden Gefühle durch andere Menschen ausgelöst. Doch Schuld daran sind sie niemals. Es sind deine Gefühle und es liegt in deiner Verantwortung, sie loszulassen.

Wenn du das akzeptierst, bist du frei. Dann kannst du selbst entscheiden, wie du dich fühlst und belügst dich und andere nicht mehr selbst.

Selbsterkenntnis, der erste Schritt aus deinem Selbstbetrug

Bei anderen Menschen erkennen wir schnell, wenn sich sich belügen. Wir haben einen objektiven Blick. Manchmal beobachten wir fassungslos, wie sie so lange gegen immer die gleiche Wand laufen.

Doch wie sieht es bei uns aus? Wie präzise ist unser Blick für uns selbst wirklich? Wie genau kannst du dich erkennen?

Wie detailliert kannst du die Beweggründe deiner Handlungen nachvollziehen?

Eins vorweg: Wenn die Antworten auf diese Fragen nicht ganz so positiv auffallen, ist das kein Beinbruch.

Wir Menschen sind Meister der Selbstbetrugs. Du bist nicht alleine, mach dir keine Sorgen.

Sei offen dafür, dass deine Sicht auf die Welt nicht die Sicht ist. Das ist übrigens eine wunderbare Übung, um sein Ego unter Kontrolle zu bekommen.

Sei neugierig für neue, akuratere Betrachtungsweisen. Klammere dich nicht an deine Weltsicht fest, als hinge dein Leben davon ab – sondern sei offen für Veränderung. Bleib im Flow.

Vor 5 Jahren hast du die Welt in einigen Punkten wahrscheinlich auch noch komplett anders gesehen – wie kannst du so davon ausgehen, dass deine heutige Sicht auf die Dinge die absolute Wahrheit ist?

Lösung: Stetiger Prozess der Selbstreflexion

Selbstbetrug Selbstreflexion

Am Ende führt kein Weg daran vorbei, dich selbst besser kennenzulernen, wenn du Selbstbetrug und Selbsttäuschung den Kampf ansagen willst.

  • Erst wenn du genau wahrnehmen kannst, was du fühlst, kannst du ehrlich mit deinen Gefühlen umgehen.
  • Erst wenn du deine Gedanken aus der automatischen Denkmaschine befreist und in dein Bewusstsein holst, kannst du ihnen ehrlich ins Auge gucken.

Also beschäftige dich mit dir selbst. Gehe in Stille. Führe regelmäßig Selbstreflexion durch.

So steigt deine Selbsterkenntnis und du wirst dich nicht mehr so häufig selbst betrügen.

Außerdem holst du durch diese Prozesse mehr Selbstakzeptanz in dein Leben. Denn du lernst, dich objektiv aus einigem Abstand zu betrachten.

Dadurch, dass du so nicht mehr so stark mit deinen Erkenntnissen in diesem Prozess identifiziert bist, machst du dir automatisch weniger Selbstvorwürfe. Du beobachtest dich, anstatt dich zu bewerten.

Kultiviere Offenheit

Bleibe dabei immer offen für Neues. Wir Menschen neigen dazu, nach einer neuen Erkenntnis zufrieden zu sein und wieder in alte Muster zu verfallen.

Doch den wahren Benefit deiner Selbstreflexion erntest du nur dann, wenn du dranbleibst. Wenn du dich über deine Erkenntnisse freust, danach aber tiefer gehst.

So wird es dir auf lange Sicht nicht möglich sein, dich selbst zu betrügen und zu täuschen.

Wieso tust du, was du tust?

Seine eigene Motivation zu verstehen und zu erkennen, aus welchen Werten heraus wir handeln, ist ein zentraler Faktor jedes Selbstreflexionsprozesses.

Wenn wir unbewusst davon motiviert sind, Schmerz zu vermeiden oder vor uns selbst und anderen gut auszusehen, dann sind Selbstbetrug und Selbsttäuschung Tür und Tor geöffnet.

Frage dich also immer wieder, wieso du die Dinge tust, die du tust. Was für Beweggründe findet du?

Positive Formen des “Selbstbetrugs”

Studien konnten herausfinden, dass wir bessere Leistungen erbringen, wenn wir unsere Fähigkeiten ein wenig besser einschätzen, als sie objektiv sind.

In vielen Situationen gibt es hunderte Facetten, die wir betonen können. Wenn wir unseren Fokus leicht auf die positiveren Aspekte verlegen ohne und selbst zu belügen und die negativen ausblenden, blicken wir optimistischer in die Zukunft und fühlen uns so glücklicher.

Solange du nicht in einer weichgespülten Friede-Freude-Eierkuchen Welt lebst, rate ich dir dringend, deinen Fokus aus das Positive zu verschieben.

4 Kommentare
  1. Sonja Resch
    Sonja Resch sagte:

    Mein Mann ist leider ein Meister des „Selbstbetrugs“-er bewegt sich lange nicht aus seiner Komfortzone heraus,ich beobachte dann das er körperliche (?) Beschwerden bekommt.. (Panikattacken,Angstgefühle,etc.)Er will das dann natürlich nicht sehen das DAS genau von seiner Starrheit ausgelöst wird,sondern sein Körper ein Problem hat,so läuft er bei „Beschwerden“ zum Arzt statt zum Psychologen..Ein Kreislauf der immer wieder kommt,solange er sich nicht endlich um die Lösung des eigentlichen Problems bemüht. Immer wieder weise ich ihn darauf hin ,das er es angehen muss ,ich komme mir vor wie eine „Endlos – Schallplatte“,es macht mich mittlerweile müde und wütend das er dabei zusieht ..Was soll ich machen? Wir führen ansonsten eine harmonische Ehe,aber das höhlt diese langfristig aus-wenn er nicht das Ruder „rumreist“! Was kann ich (noch) tun um ihn zu helfen,es ist schlimm für mich dabei zusehen zu müssen,wie er ständig versucht sein „Problem“ mit falschen Mitteln zu lösen! Weil er anscheinend zu feig ist auf das eigentliche Problem zu schauen und DIESES anzugehen!

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    • Immo
      Immo sagte:

      Hallo Sonja! Wenn dein Gatte nach wie vor erfolglos war. Ich lerne gerade meinen Selbstbetrug aufzulösen. Meine erste Methode = Ich sage zu mir jeden Abend im Bett zw 5 bis 10 min. = Selbstbetrug, Ich habe den Mut zur Wahrheit. Als Mantra Wiederholen. (Tue dies auch selber um einen Möglichen Selbstbetrug aufzulösen oder auszuschließen) Zweite Methode = sagt euch täglich gegenseitig diesen Vers = öffne dein Herz. Jetzt lächle bewusst. Schicke dein Lächeln zu deinem Weitgeöffneten Herzen. Dein Herz lächelt auf seine Weise zurück. (Im Geiste Bildlich vorstellen) Eine Woche einen Monat jeden Tag und ihr werdet euch transformieren. Bei Erfolgreicher Wandlung, kannst Du mich gerne nach den nachfolgenden Methoden befragen. Mit liebsten Grüßen Immo

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  2. Sabine
    Sabine sagte:

    Vielen Dank für den super erklärenden Artikel! Seit nunmehr 30 Jahren „schiebt“ ein Freund von mir den Menschen aus seinem Umfeld die allerbesten Eigenschaften zu, die dann irgendwann für ihn mit lautem Knall zur Enttäuschung führen und er von 100 auf 0 fällt. Ich hab diese „Verdrängung“ oder Selbstbetrug nie verstanden weiss aber, dass es ihm um die Anerkennung dieser Menschen geht, die für ihn etwas Besonderes darstellen. Selbst jetzt – mit Mitte 50 – will er nicht wahrhaben, dass diese „Besonderen“ eben auch nur Menschen sind. Für mich greifen da 2 Dinge ineinander, nämlich die geschönte Selbstdarstellung des anderen und der Selbstbetrug meines Freundes. Kann das sein? Mir ist auch aufgefallen, dass er seinen ersten Eindruck über die Jahre nicht nachjustiert – wie ich das z. B. mache. Nach all den Jahren bin ich es inzwischen leid, ihn immer wieder darauf hinzuweisen, dass nicht die anderen ihn ent – täuscht haben, sondern das er sich selber täuscht und zwar zum Selbstzweck. Aber na klar will er das nicht verstehen :-)

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