Durchsetzungsvermoegen

Mehr authentisches Durchsetzungsvermögen mit diesen Tipps

„Wer seinen Willen durchsetzen will, muss leise sprechen.“ (Jean Giraudoux)

Du möchtest Durchsetzungsvermögen aufbauen.

Wer sich nicht durchsetzen kann, der leidet im Leben. Er wird häufiger schlecht behandelt, übergangen und wenig respektiert.

Doch das zu ändern ist nicht schwer. Wenn du ein paar kleine Kniffe beherzigst, wirst du dich entspannt durchsetzen können – und hinterher Freunde bleiben.

In diesem Artikel wirst du lernen, wie du dich durchsetzen kannst, ohne Konflikte zu riskieren und kämpfen zu müssen.

Es ist eindeutlig nicht erklärtes Ziel dieses Artikels, dich zu befähigen, für deine Ziele über Leichen zu gehen und andere Menschen brutal aus dem Weg zu räumen.

Denn wer seine Ansichten gegen jeglichen Widerstand rücksichtslos durchboxt, wird schnell isoliert dastehen und sich so auf lange Sicht schaden.

Es gilt also, einen guten Mittelweg zu finden.

Wir wollen uns dynamisch durchsetzen, dabei aber immer das Wohl anderer Menschen im Auge behalten und Situationen erzeugen, aus denen beide mit erhobenem Haupt auseinandergehen können.

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Durchsetzungsvermögen ist kein Egotrip

Außerdem wollen wir die Fähigkeit entwickeln, unser Ego zurückzuschrauben.

Es geht nicht darum, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen und immer unseren Willen durchzudrücken. Wir wollen stets offen bleiben für Feedback.

Durchsetzungsvermögen heißt, stark in der Sache zu sein, sie auch gegen Widerstand zu verfolgen, aber niemals aus Prinzip und damit sinnlos an ihr festzuhalten.

Letzteres Verhalten ist egomotiviert und führt selten zu etwas gutem (außer dass du dich ganz toll und mächtig fühlen kannst – Bestrebungen, die in der Vergangenheit nicht besonders viel Gutes auf dieser Welt verursacht haben).

Wieso wir kein Durchsetzungsvermögen haben

Menschen, die Konflite scheuen, haben in Wahrheit Angst. Sie sehen Konflikte als etwas schlechtes an, das vermieden werden muss.

Sie haben Schiss vor zwischenmenschlichen Spannungen und sozialem Druck.

Um diese Gefühle zu vermeiden stellen sie ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse hinten an und geben kleinbei.

Doch so vermeiden wir nicht etwa Konflikte. Wir sind schlicht feige. Aus Angst vor Zurückweisung geben wir uns selbst auf.

Außerdem verspielen wir mit diesem Verhalten jeglichen Respekt und Augenhöhe mit anderen. Wir sind grundlos unterwürfig. Dann ist es nicht verwunderlich, wenn uns andere den Respekt entziehen, den wir verdient haben.

Wie du dein Durchsetzungsvermögen verbesserst

Durchsetzungsvermoegen verbessern

Falls es dir manchmal auch schwer fällt, dich durchzusetzen: Keine Sorge. Du bist nicht allein. Es geht vielen Menschen so wie dir und viele leiden darunter erheblich.

Sie leiden, weil sie sich hinterher über ihr Verhalten ärgern oder sogar das Gefühl haben, sie wären weniger wert.  

Außerdem entstehen so handfeste Nachteile in Privatleben und Job. Wer sich nicht durchsetzen kann, der wird oft nicht gesehen und dementsprechend übergangen.

In einer Welt, in der traurigerweise oft Schreihälse und rücksichtslose Selbstdarsteller den Längeren ziehen, kann das ganz schön nerven.

Auch wenn das unfair ist macht es keinen Sinn, aus Angst vor Konfrontation immer wieder kleinbei zu geben.

Daher müssen auch wir eher rücksichtsvolleren und introvertierten Menschen lernen, uns durchzusetzen.

Wie du dein persönliches Profil entwickelst

Dafür brauchen wir zu allererst Profil. Wenn wir uns selbst nicht kennen und nicht wissen, was unsere Werte sind, was uns wichtig ist und wo unsere Grenzen verlaufen, können wir uns nicht durchsetzen.

Wir wissen dann schlicht nicht, wofür wir “kämpfen” wollen.

Wenn wir uns treu bleiben und mehr für uns einstehen wollen, müssen wir zuerst wissen, wofür wir überhaupt einstehen wollen.

Dieser Prozess ist zu umfangreich, um ihn in diesem Artikel zu beschreiben. Hier findest du jedoch weiterführende Artikel zu diesem Thema.

  1. Selbstreflexion
  2. Selbsterkenntnis
  3. Grenzen setzen

Was wahre Stärke ausmacht

Außerdem ist es ein Zeichen wahrer Größe anzuerkennen, dass man nicht alles kann und auch nicht alles weiß.

In manchen Bereichen verfügen wir über große Kompetenz, während wir in anderen höchstens einen groben Überblick haben.

Das ist nicht weiter schlimm. Schlimm wird es, wenn wir Stärkern anderer herabwürdigen, nur weil wir uns mit aller Macht durchsetzen wollen.

Das hilft eurer Beziehung und der Sache nicht weiter. Es führt dazu, dass Inkompetenz reagiert und egogetrieben Schaden verursacht.

Lasse dein Ego los. Lass außerdem den Gedanken los, dass du alles können und wissen musst.

Lasse den Glauben los, dass du nur wertvoll bist, wenn du immer bestimmst, wo es langgeht.

Öffne dich stattdessen für Win-Win Situationen.

Das ist wahre Stärke.

2 Schritte zu mehr Durchsetzungsvermögen

Wollen wir unser Durchsetzungsvermögen verbessern, können wir innerlich und äußerlich ansetzen.

Beide Herangehensweisen gehen Hand in Hand und beeinflussen sich gegenseitig positiv.

“Inner Game”

Durchsetzungsvermoegen inner Game

Im Internet findest du viele Tipps, wie du dein Durchsetzungsvermögen verbessern kannst.

Körpersprache, Rhetorik und Argumentationstaktiken sind nur einige einer Vielzahl an Tipps.

Auch wenn du durch die regelmäßige Anwendung dieser Tipps mehr Durchsetzungsstärke entwickelst – solange sie auf einem wackeligen, emotionalem Fundament steht, kaufen die Menschen dir das nur selten ab.

Große Klappe, nichts dahinter.

Fehlt dir innere Stärke, dann bist du angespannt und unsicher und versuchst deinen Zustand mit allerlei Taktiken zu überschminken.

Doch das nimmt jeder Mensch bewusst oder unbewusst wahr. Wir bemerken, wenn jemand eine Maske aufhat.

Stärke daher zuerst dein persönliches Fundament. Davon wirst du dein ganzes Leben profitieren.

Dann hast du kein Durchsetzungsvermögen mehr – du lebst Durchsetzungsvermögen.

1.Selbstwertgefühl stärken

Wenn dir deine Bedürfnisse, Wünsche und Meinungen nicht wichtig sind, wirst du unter dem geringsten Druck zusammenklappen und direkt nachgeben.

Bist du nicht von deinem Wert als Mensch überzeugt und fühlst du nicht, dass du immer wertvoll bist, egal was im außen ist, kannst du dich nicht durchsetzen.

Wenn du andere Menschen über dich stellst, wirst du dich unterordnen. Wenn du glaubst, deine Meinung wäre “falsch” oder nicht wichtig, wirst du nicht konsequent für sie einstehen.

Stärke daher dein Selbstwertgefühl.

  • Stärke dein Selbstwertgefühl.
  • Tue dir jeden Tag etwas gutes.
  • Sprich liebe- und verständnisvoll mit dir.
  • Akzeptiere all deine Gefühle.
  • Lasse alte Gefühle los.
  • Lerne dich selbst besser kennen (Selbsterkenntnis).
  • Sei dein bester Freund.

2. Selbstvertrauen aufbauen

Wenn dir deine Meinung und deine Ziele wirklich wichtig sind, dir aber das Vertrauen in deine Fähigkeiten fehlt, für sie einzustehen, wird es schwer mit dem Durchsetzungsvermögen.

Baue daher konsequent dein Selbstvertrauen auf.

  • Lerne, dir und deinen Fähigkeiten vollkommen zu vertrauen.
  • Stelle dich Herausforderungen und lerne.
  • Verlasse regelmäßig deine Komfortzone.

So beweist du dir jeden Tag aufs Neue, dass du es drauf hast. Du lernst, dir wirklich zu vertrauen. Außerdem entwickelst du die Fähigkeit, auch in herausfordernden Situationen gelassen und entspannt zu bleiben.

Diese universellen Fähigkeiten sind die Grundlage für ein gutes Durchsetzungsvermögen.

“Outer Game”

Wir Menschen haben ein gutes Gespür dafür, wie es unserem Gegenüber geht. Wir schätzen ihn in Sekundenschnelle ein.

Die meisten Menschen bilden sich blitzschnell ein Bild von ihrem Gegenüber. Von diesem Zeitpunkt an kommunizieren sie nicht mehr mit ihrem Gegenüber, sondern mit dem Bild.

Wenn jemand ein Bild von dir entwickelt, dass du ein unsicherer Mensch bist der alles mit sich machen lässt, wird er dich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch so behandeln.

Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

Davon kann man halten was man will, aber wegdiskutieren lässt es sich nicht.

Das passiert bei den meisten Menschen unbewusst und auch du tust das – es gibt also keinen Grund, jemanden dafür zu verurteilen.

1. Dein ersten Eindruck positiv beeinflussen

Durchsetzungsvermoegen erster Eindruck

Doch diesen ersten Eindruck können wir bewusst beeinflussen.

Mit ein paar kleinen Veränderungen in unserem Auftreten bekommen die Menschen ein komplett anderes Bild von uns und behandeln uns direkt mit mehr Respekt.

Alleine dadurch wird es dir viel einfacher fallen, dich durchzusetzen, weil du einen viel höheren Status und Ansehen bei anderen genießt.

Wenn du nicht parallel an deinem Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen arbeitest, wirst du immer Schwierigkeiten haben, diese Verhaltensweisen authentisch zu faken.

Wenn du jedoch von deinem Wert als Mensch und der Wichtigkeit deiner Anliegen überzeugt bist, kommt dieses Verhalten ganz natürlich zu dir.

2. Körpersprache

Eine aufrechte Körpersprache ist wahrscheinlich der Ratschlag, der Menschen mit wenig Durchsetzungsvermögen am häufigsten gegeben wird.

Schon meine Oma sagte damals zu mir “Brust raus, Bauch rein.” Damit hatte sie vollkommen Recht. Denn eine selbstbewusste Körpersrprache ist keine pure Show.

Schon nach wenigen Minuten ändert die Art, wie wir uns bewegen die Art, wie wir uns fühlen.

Ich wette auch du kannst erkennen, ob jemand depressiv oder gut glaunt ist.

Du liest es ganz einfach an seiner Körpersprache ab.

  • Lerne daher, aufrechter zu gehen.
  • Schaue Menschen mehr in die Augen, ohne sie anzustarren.
  • Ziehe deine Schultern nach hinten unten und entspanne sie gleichzeitig.

Am wichtigsten ist es jedoch, aufrecht aber entspannt zu bleiben.

Fühle daher in deinen Körper hinein und schaue, wo du noch angespannt bist. Entwickle die Fähigkeit, loszulassen und dich zu entspannen.

Lasse diese Bereiche dann los, so gut du es kannst. “Bleib mal locker” ist eine weitere Floskel, in der viel Wahrheit steckt.

3. Wortwahl, Aussprache und Rhetorik

Gewöhne dir außerdem an, klar und deutlich zu sprechen. Sprich laut, sodass dich alle im Raum verstehen können.

Gerade die Lautstärke macht vielen Menschen Probleme. Sie haben gelernt, dass sie nicht auffallen sollen. Daher dämpfen sie ihre Stimme teilweise bis zur Unverstehbarkeit.

Das wirkt direkt schwach und unsicher. Eine Faustregel lautet: Wenn du denkst, du schreist schon fast, sprich nochmal 10% lauter und du triffst die richtige Lautstärke.

4. Drücke klar und deutlich aus, was du willst

Drücke dich außerdem klar und deutlich aus. Sage klar, was du willst und was du nicht willst.

Es gibt kaum etwas, was mir stärker das Messer in der Tasche aufgehen lässt, als Menschen, die rumeiern.

  • “Ich weiß nicht…”
  • “Vielleicht könnte man ja mal…”
  • “Mir egal…”
  • “Entscheide du…”
  • “Macht es dir etwas aus, wenn ich unter Umständen…”

Sage klar und deutlich, was du willst.

Wir denken, durch solch ein eieriges Verhalten könnten wir Konflikte vermeiden und andere Menschen nicht gegen uns aufbringen.

Doch in Wahrheit erzeugen wir so mehr Ladung gegen uns, als wenn wir frei heraus sagen, was wir wollen.

Dann sind wir greifbar und Menschen können uns einordnen. Das erzeugt Vertrauen und Verbindung. Wenn Menschen dir vertrauen, werden sie dir leichter Folgen und sich auf deine Vorschläge und Wünsche einlassen.

5. Emotionen

Wenn dir etwas wirklich wichtig ist, zeige es. Sprich passioniert über dein Anliegen, bring Emotionen mit rein.

Damit meine ich nicht, dass du anfängst zu weinen und so eine unangenehme Situation erzeugen sollst.

Vielmehr sollst du mit Überzeugung und Stärke sprechen und diese gleichzeitig fühlen.

Lasse diese Emotionen zu, unterdrücke sie nicht und lasse dich von ihnen tragen.

Andere werden diese Intensität wahrnehmen und dich als Durchsetzungsstark und einordnen.

Bleibe dabei jedoch immer bewusst in der Metaposition.

Lasse dich nicht von deinen Gefühlen fremdbestimmen, sondern benutze sie, um dir Kraft zu geben.

6. Präsent sein und Kontakt zum Gegenüber halten

Dein Gegenüber ist am Ende genauso ein Mensch, wie du. Rufe dir das immer wieder vor Augen, egal wie heiß es in der Diskussion gerade hergeht.

Sei präsent und schaue hinter die Fassade. Verliere bei allen etwaigen Meinungsverschiedenheiten nie aus den Augen, dass die ein Mensch gegenüber sitzt.

Bringe ihm, auch wenn sich alles in dir dagegen sträubt, Wertschätzung und Offenheit entgehen.

Formuliere Verständnis für dein Gegenüber.

Versetze dich in seine Lage und betrachte die Situation durch seine Augen. Lasse dich darauf wirklich ein. Ein lari-fari “Ich verstehe dich ja, aber…” ist höchst respektlos und erzeugt Trennung.

Es gibt Menschen, die bekriegen sich in der Sache bis aufs Blut und gehen hinterher zusammen ein Bierchen trinken und fühlen sich dabei tief verbunden.

Dieses Paradox lässt sich häufig vorfinden und zeugt davon, dass wir Menschen in der Lage sind, uns durchzusetzen und trotzdem Menschlichtkeit und gegenseitigen Respekt nicht über Bord zu werfen.

Natürlich gibt es auch Menschen, die nicht mit sich reden lassen und gemein und hinterhältig sind. Dort gilt es, mit aller Kraft dagegenzuhalten, für sein Recht einzustehen, zu gewinnen und solche Menschen kategorisch aus seinem Leben zu verbannen.

Diese Art von Mensch wird dir nur in Ausnahmefällen über den Weg laufen. Falls du solche Menschen öfters anziehst, dann stehen die Chancen hoch dass du auf irgendeiner Ebene daran nicht ganz unschuldig bist.

Übung macht den Meister

Durchsetzungsvermoegen Übung

Wie überall im Leben macht Übung den Meister. Je mehr Zeit du in dein Selbstwertgefühl investierst, desto stärker wird es wachsen.

Je mehr du deine Komfortzone verlässt, desto schneller wird sich dein Selbstvertrauen entwickeln.

Verstecke dich daher nicht vor dem Leben und seinen Konflikten. Fordere dich hinaus. Stelle dich in deiner Intensität und deinem Tempo Situationen, in denen Durchsetzungsvermögen gefragt ist.

Fokussiere dich dabei auf einen Bereich, auf den du besonders achten willst.

Körpersprache, Fokus auf dein Gegenüber oder Rhetorik.

Übe diese Dinge immer wieder, während du mit anderen Menschen kommunizierst. Überfordere dich dabei jedoch nicht. Diese Entwicklung ist ein Prozess, den du genießen darfst.

Feiere deine Erfolge

Freue dich über kleine Erfolge und erwarte nicht von dir, morgen so selbstbewusst die Brad Pitt zu sein – du wirst höchstwahrscheinlich enttäuscht werden und so eine Menge Energie und Motivation für deine weitere Entwicklung einbüßen.

Wenn du so immer einen kleinen Moment länger für deinen Willen eintrittst, wirst du diese Fähigkeit Schritt für Schritt kultivieren.

Gehe dabei immer soweit, bis es wirklich unangenehm wird – und dann einen kleinen Schritt weiter.

So baust du Widerstandsfähigkeit für sozialen Druck auf und kannst mit der Zeit immer lockerer für dich einstehen, auch wenn die Emotionen gerade hochkochen.

Aus Niederlagen lernen

Stellst du dich dem Leben wirst du auch Niederlagen erleiden. Das beste an Niederlagen ist – sie fühlen sich nie so schmerzhaft an, wie wir es uns vorstellen.

Wenn du eine Niederlage erlitten hast, dich einmal kurz schüttelst und bemerkst, dass du immer noch lebst, verlierst du deine Angst vor Niederlagen.

Du wirst mutiger. Vor allem auch, weil du erfährst wieviel Stärke du aus Siegen ziehen kannst.

2 Kommentare
  1. Stephan
    Stephan sagte:

    Hallo Tim,
    ein toller Artikel.
    Ich glaube, man kann das Inner Game gar nicht hoch genug einschätzen. Ich bewundere immer wieder Menschen, die in voller Ruhe und Entspannung ihr Anliegen vortragen und durchsetzen. Sie scheinen in sich zu ruhen und einfach felsenfest von sich überzeugt zu sein. So etwas spürt man dann als Gegenüber und nimmt die Person sofort als stark wahr.
    Das Outer Game verstärkt diesen Effekt dann meiner Meinung nach nur noch.

    Viele Grüße
    Stephan

    Antworten
    • Anna
      Anna sagte:

      Schöne Webseite, sehr nteressant zu lesen.

      Das – in meinen Augen sehr gut ausgewählte-
      Zitat “Wer seinen Willen durchsetzen will, muss leise sprechen.” (Jean Giraudoux) widerspricht allerdings dem Text „Eine Faustregel lautet: Wenn du denkst, du schreist schon fast, sprich nochmal 10% lauter und du triffst die richtige Lautstärke. „

      Antworten

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