Gedankenkarussell Stoppen

Gedankenkarussell stoppen: 8 (+5) Tipps, wie es gelingt

Ich wette, du kennst das auch.

Manchmal ist nur ein kleiner Auslöser nötig, und schon nimmt das Gedankenkarussell unaufhaltsam Fahrt auf.

Man könnte fast das Gefühl bekommen, dass einer den anderen an Dramatik und Intentsität zu überbieten versuchte.

Ein Gedanken folgt wie eine Lawine auf den anderen und sitzen im Bademantel obendrauf.

Oft “wachen” wir nach mehreren Stunden erschöpft auf. Wir fühlen und schlecht und ausgelaugt und fragen uns, was da gerade in unsererm Oberstübchen schon wieder los war.

Gefangen in diesen permanenten, automatischen und negativen Gedanken fällt es uns immer schwerer, Entscheidungen zu treffen oder gar optimistisch auf unser Leben zu blicken.

Doch unkontrollierbare Gedanken sind kein Zufall. Sie haben immer eine Ursache und lassen sich deshalb in den Griff bekommen.

Das funktioniert allerdings nicht durch stumpfe Gedankenkontrolle. Nein, wir müssen cleverer rangehen.

Daher erfährst du in diesem Artikel 8 (+5) Tipps, wie du das Gedankenkarussell stoppen und so endlich entspannt und ohne Ängste dein Leben genießen kannst.

Los geht’s.

Willst du direkt zu den Tipps kommen, dann klicke jetzt hier.

Wieso wir immer wieder in das Gedankenkarussell geraten

Simpel. Aus purer Gewohnheit.

Wenn man etwas oft tut, passiert es irgendwann automatisch (z.B. das Zähneputzen).

Gedanken bilden da keine Ausnahme.

Oft reicht schon ein einziger Gedanke, damit das Karussell aus purer Gewohnheit ordentlich Fahrt aufnimmt (und wir einer Dauerkarte gebucht haben und diese auch nutzen, bis uns schlecht wird).

  • Jemand kritisiert dich
  • Dir steht ein beängstigendes Erlebnis bevor
  • Du sorgst dich um die Zukunft oder grübelst über die Vergangenheit
  • Du hast einen “dummen” Fehler gemacht

Auslöser für das Gedankenkarussell gibt es wie Sand am Meer. Sie sind höchst individuell.

Was danach passiert, ist jedoch bei vielen Menschen identisch.

Sie werden von einem immer stärker werdenden Strudel aus Gedanken und Gefühlen scheinbar unwiederbringlich in die Tiefe gerissen.

Wenn wir uns solchen Grübelattacken langfristig hingeben, können sie sogar zu unangenehmen Nebenwirkungen wie körperlichen Symptomen, dauernde Müdigkeit oder sogar zu Depression führen.

Das coole dabei ist: Gewohnheiten lassen sich ändern – und genau das werden wir im nächsten Abschitt tun.

Also schnell weiterlesen :)

Was sind eigentlich Gedanken (und wieso machen sie uns das Leben so schwer)?

Gedankenkarussell was sind Gedanken

Bevor wir loslegen möchte ich mit dir noch die Frage klären, was Gedanken sind. Denn viele Menschen glauben (denken) fälschlicherweise, sie wären ihre Gedanken.

Das heißt, sie glauben dieser Stimme da oben alles, was sie sagt.

Doch du bist nicht deine Gedanken, du hast deine Gedanken.

Das ist übrigens auch der Grund, wieso uns diese Gedankenspiralen so stark belasten. Wir nehmen sie für die absolute Wahrheit und hinterfragen sie nie.

Und da ne ne Menge negativen Mist plappern, geht es uns deshalb oft schlecht.

Gedankenkarussell stoppen: Deine Automatisch-Denk-Maschine

Hast du dir schonmal die Frage gestellt, was du als nächstes denken wirst?

Nein? Oh.

Wir können festhalten, dass wir nie wissen, was wir als nächstes denken.

Scheinbar haben wir da eine “Automatisch-Denk-Maschine” in unseren Kopf, die dauerhaft irgendwelche Gedanken produziert.

Gedanken, die wir für bare Münze nehmen.

Dadurch entsteht Leid. Würden wir diese Gedanken zwar wahrnehmen, ihnen aber nicht so unglaublich viel Bedeutung schenken, wären wir viel relaxter.

Aber nein, alles was die Birne jeden Tag ausspuckt, ist ganz außerordentlich wichtig. Obwohl es scheinbar fast automatisch und ohne unser Zutun passiert.

Oder entscheidest “du” dich bewusst dazu, die nächsten 3 Stunden wie ein Verrückter zu grübeln? Eher nicht…

Und hier liegt direkt die Lösung des Problems: Lerne, deine Gedanken zu beobachten anstatt ihnen alles zu glauben.

Ganz einfach eigentlich :)

Gedankenkarussell anhalten: 8 (+5) Tipps für dein inneres Verhalten

1. Wieso du niemals versuchen solltest, deine Gedanken zu stoppen (und wie du sie trotzdem effektiv stoppst)

Das ist auch der Grund, wieso du niemals versuchen solltest, deine Gedanken zu stoppen.

Sie lassen sich nämlich nicht stoppen. Du hast da offensichtlich eine Maschine in dir, die pausenlos Gedanken raushaut.

Mal stärker, mal weniger stark. Aber nur in riesengroßen Ausnahmen hört sie damit für einige Sekunden aus – nämlich bei einem Leben im Hier und Jetzt.

Die einfachste Lösung ist daher, sie einfach plappern zu lassen.

So wie ein Radio, das leise im Hintergrund dudelt kannst du auch deine Gedanken dudeln lassen.

Sie sind zwar noch da – nur sind nicht 100% deines Fokusses auf ihnen. Du nimmst Abstand. Du beobachtest sie und lässt deinen Fokus weit werden.

Es gibt immer noch 100 andere Dinge in deiner Wahrnehmung. Wieso also so überkrass auf diese komischen, oft negativen Gedanken reinzoomen?

Das heißt nicht, dass du sie unter den Tisch fallen lassen sollst.

Du sollst sie vielmehr da sein lassen und sie akzeptieren, sie gleichzeitig aber nicht aus der Proportion heben.

2. Gedanken akzeptieren und beobachten

Gedankenkarussell Automatisch Denk Maschine

Deshalb ist der erste Schritt, um aus deinem Gedankenkarussell auszubrechen, deine Gedanken zu akzeptieren.

Das fällt dir hundertmal leichter, wenn du vorher diesen Abstand zu ihnen geschaffen hast, also in die Beobachterrolle gewechselt bist (sieht letzten Abschnitt).

Denn was passiert, wenn wir unser Gedankenkarussell ablehnen?

Klar, wir verlieren wir uns wieder in einem Studel aus negativen Gedanken.

Außerdem entsteht aus solch einem Kampf gegen unsere Gedanken schnell ein Kampf gegen uns selbst: “Wieso muss ich so sein, wie ich bin?” – woraus mit großer Sicherheit ein niedriges Selbstwertgefühl entsteht.

Lerne stattdessen, deine Gedanken einfach da sein zu lassen. Lasse Bewertungen außen vor oder noch besser: akzeptiere auch diese bewertenden Gedanken.

3. Gedanken loslassen über dein Gefühl

Vielleicht ist es dir auch schon einmal aufgefallen.

Deine Gedanken spielen immer dann verrückter als sonst, wenn dich ein Gefühl belastet.

Heißt:

  • Wenn dich etwas wütend gemacht hat, entstehen besonders starke, wütende Gedanken.
  • Wenn etwas Angst in dir auslöst, produziert das Gedankenkarussell vor allem ängstliche Gedanken.
  • Wenn du dich wegen etwas schämst, kommen vo allem schamhafte Gedanken in den Bewusstsein.

Oder hast du schonmal viele ängstliche Gedanken gehabt, als du viel Freude in dir hattest?

Ich glaube nicht.

Wenn du also dein Gedankenkarussell stoppen willst, führt ein sehr eleganter Weg über deine Gefühle.

Das ist so elegant, weil du oft nur ein Gefühl loslassen musst, und schon hast du tausende negative Gedanken aus deinem Leben verbannt.

Das klingt für mich viel entspannter als täglich alle meine 50.000+ Gedanken zu prüfen und bei negativer Ausprägung zu kontrollieren.

Sei also bei deiner nächsten Gedankenspirale besonders achtsam. Identifiziere das Gefühl, was du dabei hast und lasse es los.

BOX Wie du das genau machst, erfährst du in meinem Artikel über das Loslassen.

4. Achtsamkeits- und Entspannungsübungen

Gedankenkarussell Entspannungsuebungen

Ich wette auch du hast schonmal die Erfahrung gemacht, dich in deinem Kopf über eine Sache komplett verrückt gemacht zu haben.

Wie war da dein Körper? Angespannt oder entspannt?

Ich kann mir vorstellen, dass dein Kiefer, deine Schultern und auch Beine eher angespannt waren.

Wenn in uns starke Gefühle aktiv sind und für tägliches Gedankenkarussell sorgen, dann können uns da Achtsamkeitsübungen oder gute Entspannungsübungen direkt rausholen.

Lassen wir den Körper locker, so lassen wir ebenfalls innerlich locker und Spannung kann abfallen.

So finden wir über unseren Körper Zugang zu unserem Geist, der dann auch lockerlässt und sich nicht mehr so extrem festbeißt.

5. Einen anderen Blickwinkel ausprobieren

Geht es uns schlecht, ist es natürlich, dass wir Widerstand leisten. Wir wollen da so schnell raus, wie es geht. Doch es gibt eine Einstellung, die dir eine Menge Leid ersparen wird.Sage dir einfach:“Es gibt einen Grund, wieso ich mir das Leben dieses Gedankenkarussell schickt.”Frage dich, was du daraus lernen sollst:

  • Vielleicht, das Leben nicht zu schwer zu nehmen.
  • Vielleicht, dich innerlich mehr zu entspannen.
  • Vielleicht zu merken, dass du mehr bist, als deine Gedanken.

Für all diese Lektionen gibt dir dieser Artikel alle Hilfestellungen, die du brauchst.

Ich bin fest davon überzeugt, dass das Leben dir bestimmte Situationen schickt, damit du daran wächst.

Falls du dich seit Jahren in den gleichen (unangenehmen) Gedanken wiederfindest – schaue genauer hin.

Vielleicht hast du es bisher verpasst, daraus zu lernen.

Die Sache ist folgende: Solange du das nicht tust, wird das Leben dir immer wieder ähnliche Gedanken schicken…

Bis du es peilst. Es ist da ganz emotionslos. Frei nach dem Motto: “Wer nicht hören will, muss fühlen.”

Öffne dich daher den Erfahrungen, anstatt sie zu verteufeln.

  • Fühle, was es zu fühlen gibt (und akzeptiere alles).
  • Erkenne deine Muster und Schatten (und lasse sie dann los).

Durchlebe alles. Sei präsent. Setze dich mit dir und deinem Leben bewusst auseinander, anstatt es einfach nur zu leben.

Fange noch heute an. Was gibt es für dich zu lernen?

6. Bewusstes hinterfragen

Ich weiß nicht, was deine Gedanken so machen, aber meine übertreiben regelmäßig. Und zwar gehörig.

Sie erzählen mir dann eine Menge Mist, der so nicht stimmt. Ihr liebstes Hobby scheint es zu sein, sich die schrägsten Horrorvisionen auszudenken und dir lautstark zu erklären, wieso diese auf jeden Fall Wirklichkeit werden.

Doch wir wollen unseren Gedanken ja nicht mehr alles glauben. Du hast gemerkt, dass sie scheinbar zufällig ne Menge bla bla bla produzieren.

Werde also präsent, betrachte deinen Gedanken objektiv und frage dich: “Stimmt das wirklich?”

Oft ist die Antwort dann: “Nee, stimmt nicht so wirklich.” Glückwunsch. Du hast Abstand gewonnen.

Das ist eine simple Methode, um dein Gedankenkarussell daran zu hindern, volle Fahrt aufzunehmen.

Der Schlüssel dazu: Du musst bewusst sein. Wenn du merkst, dass das Karussell anfängt sich zu drehen, sage dir innerlich laut “STOPP!” Dann stelle dir diese Frage.

7. “Was ist das Schlimmste, was passieren kann?”

Gedankenkarussell Worst Case

Noch so eine easy peasy Möglichkeit, dem Karussell rechtzeitig den Stecker zu ziehen.

Licht aus, Feierabend.

Oft entwickeln wir in Gedanken einen unglaublichen Schiss davor, dass etwas bestimmtes passiert.

  • “Ich darf mich auf keinen Fall bei der Präsentation verhaspeln, sonst…”
  • “Was ist, wenn ich auf dieser Party schüchtern alleine am Rand stehe?”

…sonst was???

Unsere Gedankenschleifen versuchen uns einzureden, das wäre das Ende der Welt.

Dementsprechend mies fühlen wir uns.

Doch in Wahrheit ist es eben nicht das Ende der Welt. Klar, es ist unangenehm, sich zu verhaspeln und niemand steht gerne unsicher auf einer Party herum.

Doch das Ende der Welt sieht anders aus (behaupte ich einfach mal, ohne selbst je dagewesen zu sein).

Frage dich daher: “Was ist das Schlimmste, was passieren kann?”

Wenn du dich verhaspelst können die Leute über dich lachen. Wenn wir richtig übertreiben können sie die mit faulen Eiern und Tomaten bewerfen und aus dem Raum jagen (wobei das schon übertrieben unwahrscheinlich ist).

Du siehst, du wirst all diese Dinge überleben und auch nicht vom Rand der Welt fallen.

Vielmehr wirst du weiterleben, weiteratmen und auch deine Freunde und Familie werden dich weiterhin mögen.

8. Checke das ab und stoppe so dein Gedankenkarussell

Weißt du, das tonnenweise Gelassenheit in dein Leben holt?

Dich von Bewertungen zu lösen. Wenn dein Gedankenkarussell rast, dann gehe ich jede Wette ein, dass es drastische Bewertungen raushaut.

  • “Das wäre unglaublich schlecht!”

Doch am Ende sind die Dinge, wie sie sind. Gut und schlecht entsteht erst in dir.

Wenn du dir angewöhnt hast, vieles als ganz tragisch, traurig oder schlecht zu bewerten, dann leidest du unter diesen Bewertungen.

…und nein, die Dinge sind nicht wirklich gut oder schlecht, sie werden dazu erst durch deine mentalen Bewertungen.

Lasse daher diese Bewertungen los. Nimm die Dinge erstmal neutral an. So wie sie sind.

Denn dein Gedankenkarussell ist am Ende nur eine Tirrade von Klängen in deinem Kopf – wenn du es neutral beobachtest.

Ich meine was ist Sprache sonst. Klänge in deinem Kopf.

Wieso leidest du unter ihnen? Weil du manchen dieser Klänge eine krass negative Bedeutung zuschreibst.

Am Ende kannst du dich dem unterwerfen und leiden – oder eben nicht. Entscheidest du dich für das nicht, holst du dir deine Macht wieder.

Probiere doch einmal folgendes aus: Nimm deine Gedanken als Klänge in deinem Kopf wahr. Lass es dudeln und sei cool und entspannt damit.

Gedankenkarussell abstellen: Tipps für dein äußeres Verhalten

1. Handeln und Situation verändern

Löse dich aus der Opferrolle und übernimm Verantwortung für dein Leben.

Oft kreisen unsere Gedanken sinnlos stundenlang um Dinge, die wir mit richtig wenig Aufwand einfach ändern können.

Frage dich, was du jetzt tun kannst, um dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Du wirst überrascht sein, wieviel Einfluss du doch hast.

Natürlich ist es manchmal in der Opferrolle bequemer. Aber das Gedankenkarussell stoppt dadurch nicht.

Mache eine Gewohnheit aus dieser Frage und dann: Tue es!

2. Schreibe deine Gedanken auf

Gedankenkarussell aufschreiben

Tagebuch schreiben. Jahrhundertelang bewährt. Viele erfolgreiche Menschen haben ihre Gedanken, Ideen und Gefühle regelmäßig zu Papier gebracht.

Wieso also nicht auch du?

Wenn das Karussell Fahrt aufnimmt – nimm du dir ein Stück Papier und schreibe alles auf, was da oben los ist.

So nimmst du ihm eine Menge Energie und holst es “aus dir heraus”.

Das kann sehr berfreiend wirken. Außerdem kannst du mit aufgeschriebenen Gedanken viel leichter die “Stimmt das wirklich?” und “Was ist das schlimmste, was passieren kann” Übung machen.

Schalte dabei den inneren Kritiker aus. Schreibe einfach alles auf.

Schreibe:

“Soll ich das wirklich aufschreiben? Ich weiß es nicht. Boah ist das anstrengend. Und morgen muss ich dann zu diesem nervigen Meeting. Diese Gedanken sollen aufhören. Ich fühle mich so schlapp…”

Du verstehst glaube ich, was ich meine.

3. Powere dich ordentlich aus

Heute sitzen wir 85% unserer Zeit auf unserem Hintern. Anstatt uns zu bewegen, denken wir lieber. Auf der Arbeit sowie in der Freizeit.

Wenn du zu Hause auf der Couch sitzt und nicht aus deinem Karussell herauskommst – steh auf und bewege dich.

Es kann so einfach sein.

  • Mache ein paar Hampelmänner in deinem Zimmer.
  • Mache einen ausgedehnten Spaziergang.
  • Zieh die Laufschuhe an und drehe eine entspannte Runde in der Natur.

Das ist simpel und kann Wunder bewirken.

P.S. Tue es einfach anstatt jetzt stundenlang über die Pro’s und Conta’s nachzugrübeln.

4. Führe ein gutes Gespräch

Wenn die Situation zu verzwickt wird kann oft ein Gespräch mit einer Person helfen, der du vertraust.

Gedankenkarussell Gespräch

Oft verlieren Gedanken schon eine Menge Brisanz, sobald sie ausgesprochen werden. Wenn du dann noch hörst, dass es anderen oft auch so geht, dann kannst du dich mehr entspannen.

Vielleicht kann dir diese Person auch einen guten Tipp für die Situation oder sogar praktische Hilfestellung anbieten.

Denn eine fremde Person ist niemals so stark in das Gedankenkarussell verstrickt und kann so eine objektivere Perspektive, also einen “Realitätscheck” geben.

5. Behandle dich liebevoll

Zu allerletzt: Praktiziere Selbstliebe. Wenn du mehr mit dir in Einklang kommst, dann stoppt das Gedankenkarussell von alleine.

Wirkungsvolle Tipps dazu findest du übrigens hier:

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