Innere Blockaden lösen
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Innere Blockaden lösen: Dein Weg zu mehr Freitheit und Lebensfreude

Sicherlich wirst du mir zustimmen wenn ich behaupte, dass jeder Mensch Ziele verfolgt.

Wir alle haben etwas, für das wir wirklich brennen.

Gleichzeitig gibt es im Leben eines Jeden Schmerzpunkte, die wir unter allen Umständen loswerden möchten.

Wenn du diesen Blog liest, dann mutmaße ich ganz ohne Blick in meine Glaskugel, dass eines deiner Ziele persönliches Wachstum ist.

Du möchtest dich besser fühlen, einen erfüllenden Job finden, dich mit Menschen umgeben, die dir gut tun, einen Partner finden, der zu dir passt und vieles mehr.

Doch wenn jeder Mensch so viel möchte – wieso tun wir uns mit der Umsetzung oft so schwer, wie Boris Becker mit der umsichtigen Benutzung seiner Kreditkarte?

Ich werde im Folgenden Licht auf diese scheinbar dunkle Macht werfen, die uns hartnäckig davon abhält, glücklich zu sein, unsere Ziele zu verwirklichen, gesünder zu leben und von noch so vielem mehr.

Ich möchte dir zeigen, was der wahre Grund dafür ist, dass wir so selten dranbleiben oder nur halbherzig handeln.

Daher zeige ich dir in diesem Artikel, wie du deine inneren Blockaden überwinden kannst und so mit Volldampf auf deine Ziele zusteuern kannst.

Bist du bereit dafür?

Los geeeehts! :)

Wie dich innere Blockaden von dem Leben deiner Träume abhalten

Hast du dich schonmal gefragt, wieso du dir immer wieder etwas vornimmst, und wenn es dann an die Umsetzung gehst, ganz zufällig irgendetwas dazwischen kommt?

Auf einmal fühlst du dich schlapp, obwohl du kurz vorher noch Feuer und Flamme warst.

Innere Blockaden

Dann fällt dir ein, dass du unbedingt noch den Kaugummi aus deinem Schuhprofil kratzen musst, den du schon seit 3 Wochen mit dir herumträgst, als wärt ihr beste Freunde.

Vielleicht fängst du sogar tatkräftig mit einer Diät oder dem Sporttreiben an, nur um kurze Zeit später wie durch Zauberhand wieder in alte Muster zu verfallen.

Die Spielarten der Selbstsabotage sind so vielfältig, wie wir Menschen.

Und glaub mir, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie unglaublich frustrierend das sein kann.

Wir wurden alle schon viel zu oft von dieser mysteriösen und nervtötenden Macht blockiert und werden es wohl auch weiterhin.

Wenn…ja wenn dieser Artikel über innere Blockaden nicht wäre ;)

Es liegt nicht an dir

Vielleicht hast du deine Träume sogar schon aufgegeben und resignierst aufgrund der vielen Misserfolge.

Eventuell hast du aus vergangenen negativen Erfahrungen geschlossen, dass der ganze Aufwand nichts bringt, du keine Willenskraft hast, nie etwas durchziehen kannst und generell ein unmotivierter Mensch bist.

Auch dann möchte ich dich mit diesem Artikel beruhigen. Es ist nicht deine Schuld und ein Mangel an Willenskraft hat damit noch viel weniger zu tun.

Du wirst schlicht und einfach von Blockaden aus der Vergangenheit zurückgehalten.

Ein Leben ohne Blockaden – du kennst es schon

Denke an einen Moment zurück, in dem du dich inspiriert und motiviert gefühlt hast und tief in dir wusstest, dass du über die Kraft und inneren Ressourcen verfügst, um dein Ziel zu erreichen.

Auch wenn dieser Moment noch so kurz gewesen sein mag.

Vielleicht war das ein Moment, in dem du endgültig die Schnauze voll hattest und den festen Entschluss gefasst, dein Leben zu verändern.

In diesem Moment hast dich entschieden, endlich die überflüssigen Pfunde loszuwerden, dich attraktiver kleiden, besser um dein Äußeres kümmern oder ab sofort liebevoller behandeln willst.

Vielleicht hast du jemanden unglaublich schön Gitarre spielen gehört – und dann entschlossen, dir auch eine Gitarre zu kaufen und spielen zu lernen.

Wie hast du dich in diesen Momenten gefühlt?

  • Energetisch?
  • Kraftvoll?
  • Optimistisch?

Warst du fest entschlossen – jetzt aber wirklich – deine Ziele zu verwirklichen?

Ich gehe einmal davon aus. Denn all diese Momente haben eines gemeinsam.

Es sind Momente, in denen etwas in uns aufgeht und Energie frei wird.

In diesem Augenblicken lösen sich Blockaden und die Energie kann wieder freier fließen.

Innere Blockaden

Wir fühlen uns gut, wenn Energie ins Fließen kommt

Das fühlt sich gut an, weil es angenehm ist, wenn Energie fließen kann und unangenehm, wenn sie blockiert wird.

Den Weg, dir diese oft viel zu kurzen Momente der Inspiration und Energie wieder dauerhaft in dein Leben zurückzuholen, möchte ich dir in diesem Artikel zeigen.

Denn in den meisten Fällen scheint es fast so, als wenn irgendjemand eine Ventil aufdreht aus dem unsere Energie ausströmt und wir so schlapp werden, wie ein alter Luftballon.

Es fühlt sich so an, als wenn sich ein inneres Zentrum der Kraft aus schier unerklärlichen Gründen wieder vor dir verschließt – und wir keinen Weg kennen, es wieder zu öffnen.

Wieso viel Aufwand oft zu wenig Resultaten führt

Jetzt machen wir einen Fehler, der dazu führt, dass sich unser ganzes Leben anfühlt, wie ein ständiger Kampf.

Anstatt diese offensichtlichen inneren Blockaden zu lösen versuchen wir, durch Willenskraft und Kampf trotzdem weiterzumachen.

Wie du sicherlich aus eigener Erfahrung bestätigen kannst, ist das sehr mühsam und führt nicht dazu, dass wir dauerhaft dranbleiben, sondern höchstens dazu, dass wir uns für unsere Willensschwäche und Faulheit noch selbst einen mentalen Arschtritt geben.

Woher deine inneren Blockaden kommen

Die Auslöser für innere Blockaden sind alte, unverarbeitete und ins Unterbewusstsein unterdrückte Gefühle.

Sie halten die Energie davon ab, frei fließen zu können.

Das äußert sich in zwei Phänomenen.

1. Keine Blockade aktiv

In Situationen, in denen keine Blockade aktiv ist, haben wir trotzdem oft ein niedriges Energielevel.

Der Grund dafür ist, dass die Masse an unterdrückten Emotionen dazu führt, dass nur noch sehr wenig Energie frei fließen kann.

Außerdem verschwenden wir eine Menge Energie, um diese Dinge dort unten zu halten.

2. Eine innere Blockade wir durch eine Situation ausgelöst

Du befindest dich in einer konkreten Situation und eine alte Blockade kommt hochgeschossen.

Beispielsweise überfällt dich aus heiterem Himmel Anspannung, wenn du vor einer fremden Person stehst.

Innere Blockaden sitzen im Unterbewusstsein

Unsere inneren Blockaden sind tief in deinem Unterbewusstsein versteckt und sind selten bewusst wahrzunehmen.

Das macht logisch betrachtet vollkommen Sinn.

Schließlich wolltest du sie damals nicht spüren und hast alles in deiner Macht stehende getan, um sie zu unterdrücken.

Gleichzeitig ist das leider der Grund dafür, wieso wir sie oft nur schwer erkennen und uns dann selbst nicht erklären können, wieso wir nicht dranbleiben.

Wie Blockaden entstehen

Stell dir einmal vor, du machst einen Waldspaziergang.

Mit einem Blick nimmst du alles wahr, was es in diesem Wald gibt. Jedes Geräusch, jedes Blatt und jeden Baum.

Blätter, Bäume und Geräusche verlassen dein Bewusstsein direkt wieder, ohne bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

So funktioniert gesunde, bewusste und präsente Wahrnehmung. Das bedeutet es, im Moment zu leben.

Es entstehen keine inneren Blockaden, weil alles einfach durchzieht.

Widerstand gegen das, was ist erzeugt innere Blockaden

Bei einem Waldspaziergang fällt uns das leicht.

Doch was ist mit folgender, hypothetischer Erfahrung?

Du läufst durch den Schulflur.

Da hängt eine Fotokollage voller zahnbelückter, grinsender Bälger mit bunten Brillen, dort ist eine Vitrine gespickt mit gesammelten Meisterwerke der 3A, da ist eine Treppe, hier ein häßlicher Steinfußboden.

Alles soweit kein Problem.

Die Informationen über das Frühwerk von Kevin Hartmann und Julia Müller kommen in dein Bewusstsein und gehen wieder.

Leider ist das nächste, was in dein Bewusstsein kommt, ist eine Bande 9-jähriger, die dich laut schreiend herumschubsen und dir deutlich mitteilen, dass dich niemand mag und du bald womöglich noch weniger Zähne im Mund haben wirst, als das sowieso schon der Fall ist.

Das löst starke Gefühle in dir aus.

Intuitiv willst du die Gefühle loswerden, weil sie zu intensiv, zu überwältigend sind.

Paradoxerweise führt genau diese Absicht dazu, dass du an den Gefühlen festhältst.

Denn durch diesen Widerstand schaffen es dir Eindrücke nicht direkt wieder aus deinem Bewusstsein heraus.

Du hältst fest, obwohl du sie eigentlich loslassen willst.

Dein Verstand fängt womöglich an zu Grübeln, um die Gefühle zu kontrollieren.

“Was kann ich tun, damit das nicht mehr passiert?”
“Wie verhalte ich mich gegenüber diesen Schergen?”
“Haben sie vielleicht sogar Recht mit dem, was sie sagen?”
“…”

Oder du spannst deine Musklen im Kiefer an, damit dir nicht die Tränen in die Augen schießen und du noch mehr geärgert wirst.

In diesem Alter passiert das unbewusst.

Trotzdem wirst du aus dem Moment gerissen.

Du lässt diese Eindrücke nicht wie den kulturell wertvollen Inhalt der Vitrinen aus deinem Bewusstsein fließen.

Du hältst fest und nimmst daher den nächsten Moment nicht wahr.

Dein Bewusstsein fixiert sich nun komplett auf diesen Eindruck.

Er hält ihn regelrecht fest in dem Versuch, die Gefühle zu kontrollieren und so abzumildern.

Der Fluss ist blockiert.

Irgendwann, nach dem ganzen Gegrübel und emotionaler Aufruhr, musst du dich anderen Dingen zuwenden.

Beispielsweise etwas von der Tafel abschreiben oder dein Pausenbrot essen und die Gefühle mildern sich ab.

(Mehr zu dem Thema findest du hier: positive Gedanken)

Unterdrücken heißt nicht loslassen

Zuerst könnten wir fast meinen, das Problem wäre jetzt unter Kontrolle.

Schließlich fühlen wir die Emotionen nicht mehr, das Leben geht weiter und das Brot mit Leberwurst und Senf mundet auch wieder ganz passabel.

Doch weit gefehlt.

Diese Emotionen sind vollständig vorhanden, verhalten sich in diesem Moment aber ruhig, da unser Fokus auf anderen Dingen liegt.

Je mehr dieser nicht durchlebten Gefühle es gibt, blockieren sie den Energiefluss und desto weniger Energie hast du zu Verfügung.

Je mehr wir in der Vergangenheit unterdrückt haben, desto mehr blockieren uns alte Gefühle.

Jedes einzelne jemals von dir unterdrückte Gefühl ist noch da. Es ist nur inaktiv.

Es kann jederzeit ausgelöst werden und haut immer wieder mit voller Wucht zu.

Kommst du 20-30 Jahre später in eine soziale Situation, werden womöglich diese alten, unterdrückten Emotionen aus deiner Schulzeit wachgerüttelt und du fühlst dich auf einmal genauso ängstlichund und hilflos, wie damals im Schulflur.

Da dieser Mechanismus komplett automatisch abläuft wunderst dich, wieso aus heiterem Himmel immer wieder diese starken Gefühle auf dich herabprasseln.

Anstatt die Blockade zu bearbeiten und sie aufzulösen handelst du genau, wie du früher auch gehandelt hast – du unternimmst alles, um diese alten, unangenehmen Gefühle nicht mehr spüren zu müssen.

  • Du lenkst dich ab – surfst auf Facebook anstatt an deinem Herzensprojekt zu arbeiten.
  • Du gehst in den Ego-Schutzmodus und verschließt dich, wenn du fremde Menschen triffst.
  • Du suchst einen Weg um die Angst herum und versteckst dich, anstatt dich zu zeigen und persönlich zu wachsen.

Du lenkst dich ab, du leistest Widerstand, du versuchst, dich vor ihnen zu schützen.

Innere Blockaden

Das Leben möchte, dass du wächst

Das Leben wird immer wieder dafür sorgen, dass alte Gefühle hochkommen.

Es möchte, dass du sie loslässt, so wie du die Impressionen aus dem Waldspaziergang hast weiterziehen lassen.

Es möchte nicht, dass du weiterhin blockiert bist und leiden musst.

Also bringt es nichts, sich weiter zu verstecken.

Es ist Zeit, sich den Blockaden zu stellen.

Blockaden auflösen: Hinschauen anstatt wegzuschauen

Dafür müssen wir sie voll durchleben und -spüren, anstatt uns vor ihnen zu verstecken.

Doch gerade hiergegen leisten wir oft Widerstand.

Wir wollen diese Gefühle nicht fühlen und widersetzen uns so leider unbewusst, dafür aber mit viel Elan, einem glücklichen Leben.

Wir verpulvern Unmengen an Lebensenergie, um uns nicht mit unseren Unsicherheiten, Ängsten und Unwohlsein konfrontieren zu müssen.

Doch wenn du dich weiter schützen willst, wirst du deine Blockaden niemals auflösen können.

Außerdem wirst du so niemals wachsen.

Du versteckst dich lediglich vor deinen Blockaden, anstatt sie aufzulösen.

Wenn du die Blockaden allerdings auflöst, gehst du einfach und ohne Widerstand auf die Ziele zu, die am besten für dich sind.

Wie du deine Blockaden einfach auflöst

Wir lassen Gefühle los, indem wir aufhören Widerstand zu leisten und das Gefühl akzeptieren.

So geben wir ihm die Chance, weiterzuziehen.

Öffne dich.
Öffne dich dem Leben.
Öffne dich dir selbst.
Öffne dich für deine Gefühle.

Du hast jede Sekunde deines Lebens die Wahlmöglichkeit: Du kannst die Blockade auflösen oder unglaubliche Anstrengungen aufwenden, um dich vor ihr zu verstecken.

Blockaden sind nichts weniger als Energie, die sich in dir bewegt. Du kannst sie wahrnehmen und akzeptieren.

Du kannst sie jederzeit hochkommen lassen, voll spüren und dann gehen lassen.

Das ist für mich wahre Persönlichkeitsentwicklung und nebenbei der einfachste und schnellste Weg zu mehr Freiheit, Energie und Lebensfreude.

Das kann am Anfang ein wenig schmerzen, denn diese Gefühle sind unter Schmerz entstanden.

Das ist genauso, als wenn du dir einen Splitter eingerissen hast.

Du kannst jahrelang mit ihm herumlaufen und alles mögliche um ihn herumkleben, dass er dich nicht so sehr stört – oder du nimmst ein wenig Mut zusammen und einen kleinen, aber intensiven Piekser in Kauf und ziehst ihn heraus.

Öffne dein Herz für alte Verletzungen. Sieh von nun an hin, anstatt weg.

Leiste keinen Widerstand, akzeptiere alles, was du wahrnimmst und lasse diese alten Gefühle dadurch endlich los, anstatt sie festzuhalten.

Wenn du beobachten kannst, dass du hier bist und das Gefühl da – als weiteres Objekt in deinem Bewusstsein – dann bist du frei.

Dann leistest du keinen Widerstand mehr – wie auf deinem Waldspaziergang.

Ein praktisches Beispiel

Stell dir einmal vor, jemand sagt etwas zu dir, das dich nervt.

Du nimmst wahr, dass sich die Energie in dir verändert. Es zieht sich etwas zusammen in dir und Wut steigt in dir auf.

Da starke Energien wie Wut die Angewohnheit haben, viel Aufmerksamkeit zu ziehen, sind wir schnell komplett von ihm eingenommen.

Gedanken und Emotionen werden stärker, je mehr Aufmerksamkeit wir auf sie richten, weil wir ihnen so mehr Energie geben.

Benutze deine Willenskraft, damit die Energie nicht deine gesamte Aufmerksamkeit auf sich zieht – übe, in der Beobachterrolle zu bleiben.

Mache ein Spiel daraus. Fange mit kleinen Dingen an zu üben, dich bei einer Veränderung der Energien in dir zu entspannen und zu beobachten, anstatt dich voll reinzustürzen.

Wenn wir beobachten lernen, anstatt uns hineinziehen zu lassen, dann zieht das Gefühl weiter, wie ein Baum am Wegesrand.

Du lässt das Gefühl kommen und weiterziehen, ohne an ihm festzuhalten und ohne im Außen irgendetwas verändern zu wollen.

Deine Chance auf Wachstum

Lerne, dass es in Ordnung ist, diese inneren Blockaden zu fühlen.

Je mehr du das übst, desto weniger im Außen kann dich durcheinander bringen.

Jetzt lösen viele Dinge zwar immer noch etwas in dir aus, aber du lässt es einfach weiterziehen, anstatt dich davon blockieren zu lassen.

Dann hast du viel mehr Energie zur Verfügung, weil dich immer weniger alte Gefühle blockieren.

Du wirst präsenter und mit mehr Freude am Leben teilnehmen.

Aber das Beste wird sein, dass du tief in dir drin weißt, dass egal, was passieren mag, es dich emotional nicht fertig machen wird.

Wo wir früher vor diesen Gefühlen weggelaufen sind, sehen wir jetzt die große Chance, persönlich zu wachsen.

Denn wir wissen, dass gerade alte Dinge aus der Vergangenheit ausgelöst werden und wir die einmalige Möglichkeit haben, einen Teil davon loszulassen und freier zu werden.

In deinem Leben wird es immer etwas geben, was deine Gefühle durcheinanderbringen kann.

Daher geht es nicht darum, die Gefühle daran zu hindern, dass sie in dir entstehen.

Du bist nicht in dem Moment frei, wenn du keine dieser Gefühle mehr hast – du bist wirklich frei, wenn du die Gefühle hast und trotzdem frei sein kannst.

5 Kommentare
  1. Andreas
    Andreas sagte:

    Hallo Tim, ein wirklich wunderbar, zumindest für mich, gut verständlicher Artikel. Für mich sind immer diese Aha-Effekte vorhanden, wenn ich deine oder andere Artikel dieser Art lese. Ich habe lange gebraucht, um dieses zu verstehen. Da bin ich aber mittlerweile angekommen und hab verstanden. Und genau das ist und bleibt für mich die große Herausforderung, dieses in den Alltag zu bringen, welches mir aber echt schon manchmal gelingt. Und ich möchte jedem wirklich Mut machen, hey Leute, bleibt dran.
    Und hey Tim, ich freue mich heute schon arid deinen neuen Artikel.
    LG ANDREAS

    Antworten
  2. Amelie
    Amelie sagte:

    Hi Tim!
    Ich lese auch schon seit einer ganzen Weile den ein oder anderen Artikel von dir und bin jedes Mal begeistert wie sehr du es auf den Punkt bringst. Deine Erklärungen sind schlüssig und auf eine Weise formuliert, dass man sich wieder findet in deinem Text.
    Zu der Fähigkeit Gefühle wahrzunehmen, zu akzeptieren und dann weiter ziehen zu lassen, ist es für mich noch ein langer Weg. Aber die ersten Schritte der Einsicht sind vollbracht.
    Ich freue mich auf weitere Artikel. Danke dir!
    Viele Grüße
    Amelie

    Antworten
  3. Jemand
    Jemand sagte:

    Sind zwar ein paar interessante ansätze drin, aber die schreibweise, ein satz = ein absatz ist viel zu mühsam für ein flüssiges lesen, einschliesslich der unterbrechungen durch bilder etc. Nicht mein fall.

    Antworten
    • Tim Hamer
      Tim Hamer sagte:

      Hey Jemand, das ist schade, die meisten Leser jedoch finden vor allem auf mobilen Geräten diese „Textwände“ nicht so gut lesbar ;)

      Antworten

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